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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

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Nachrichten im Vergleich

Anstieg bei CoV-Infektionen | Virologin von Laer: “Leichter Anstieg bei CoV-Infektionen”

(Quelle: ZIB-2 im ORF vom 02.07.2024)

Slowakei hat ÖRR aufgelöst

Die Fico-Regierung hat das umstrittene Gesetz, mit dem der alte ÖRR aufgelöst und neu gegründet wird, durchgebracht. Es ist am Montag in Kraft getreten.

(Quelle: TKP)

Baerbock auf US-Linie – Die Irren glauben ans Überleben

US-Militärs, berichtet die Tagesschau, behaupten eine unbewiesene „Terrorgefahr“ und erhöhen die Alarmbereitschaft. „Details wollen die Behörden aber nicht nennen“. Das ist die typische Droh-Meldung: Düster, angsteinflößend und berechnend. Es ist noch vor dem Krieg auf deutschem Boden, aber längst hinter einem sicheren Frieden.

Den Artikel gibt's hier.

US-Luftwaffenstützpunkt veranstaltete Wohltätigkeitsgolfturnier für ukrainische Neonazis

A photo from Borderlands Foundation’s Instagram page highlights their partnership with Azov Patronage Service.

Three weeks before Trump and Biden sparred over their respective golf games at last Thursday’s presidential debate, “The Courses at Andrews” Air Force Base hosted a charity golf tournament for wounded Ukrainian veterans of the neo-Nazi Azov movement.

Drei Wochen bevor sich Trump und Biden bei der Präsidentschaftsdebatte am vergangenen Donnerstag über ihr jeweiliges Golfspiel stritten, fand auf dem Luftwaffenstützpunkt “The Courses at Andrews” ein Wohltätigkeitsgolfturnier für verwundete ukrainische Veteranen der Neonazi-Asow-Bewegung statt.

Den Bericht gibt's hier.

«Der große Cholesterinbetrug und die Gefahren von Statinen»

Within cardiology, I believe one of the most damaging falsehoods is that cholesterol causes heart disease and that taking statins (or their newer equivalents), which lower cholesterol, are the key to preventing heart disease. This is because, in addition to those “facts” being incorrect, statins are also some of the most dangerous and widely used pharmaceutical drugs on the market. Price: $12.61 Buy New $13.76 (as of 03:43 UTC - Details)

In der Kardiologie halte ich es für eine der schädlichsten Unwahrheiten, dass Cholesterin Herzkrankheiten verursacht und dass die Einnahme von Statinen (oder ihren neueren Äquivalenten), die den Cholesterinspiegel senken, der Schlüssel zur Verhinderung von Herzkrankheiten ist. Dies liegt daran, dass diese “Fakten” nicht nur falsch sind, sondern Statine auch zu den gefährlichsten und am weitesten verbreiteten Arzneimitteln auf dem Markt gehören.

Den Bericht gibt's hier.

Untersuchung: Stiko erstellt ihre Impfempfehlungen intransparent und nicht wissenschaftlich

Anhand der verfügbaren Unterlagen zur Stiko-Empfehlung einer Säuglingsimpfung gegen Meningokokken und der Impfempfehlung ab 12 Jahren gegen Covid kommen die Ärzte für Individuelle Impfentscheidung (ÄFI) zu dem Ergebnis, dass die Ständige Impfkommission ihre Impfempfehlungen nicht nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert begründet. Der Umgang mit Interessenkonflikten ist fragwürdig.

Den Bericht gibt's hier.

Schädliche Mittel wurden beworben, hilfreiche Mittel wurden diffamiert – Es ist Zeit für Schuldzuweisung und Sühne

Ich bekam den Auftrag, einige Medikamente zusammenzustellen, von denen schon vor der „Impfung“ klar war, dass sie gegen Coronaviren funktionieren.

Mit geeigneten sicheren Mitteln hätte es keine Notfallzulassung geben dürfen.

Na dann schauen wir mal, was es schon vor 2020 gab und wie nachweislich funktionierende Mittel von Politik und Medien diffamiert wurden.

Natürlich kann ich nur Beispiele bringen. Allein „Der Krieg gegen Ivermectin“ hat bereits ein ganzes Buch gefüllt (Amazon.de. (n.d.). https://www.amazon.de/War-Ivermectin-Medicine-Millions-Pandemic/dp/151077386X/)

Diese lügenden Institutionen haben sehr viel Schuld auf sich geladen und wahrscheinlich viele Menschen das Leben gekostet.

Den Bericht gibt's hier.

Ist “Apeel” sicher?

Ist “Apeel” sicher?

Im Netz wird verbreitet, das “Coating” von Früchten, wie es beispielsweise Edeka verwendet, und das von einer von Bill Gates finanzierten Firma stammt, sei hochgiftig. Allerdings basiert das auf einer Verwechslung mit einem gleichnamigen Reinigungsprodukt.

Alles in Ordnung also? Nun, Muneeza Ahmed sieht das anders:

So after eating the upper estimated amount of Apeel&#8217;s Edipeel of 218 milligrams per day from both treated fruits and vegetables for about 12.5 years, you&#8217;ll have 1 mg of mercury in your brain and body, 1 mg of cadmium, 2 mg of lead, 3 mg of arsenic, 10 mg of palladium, 22.8 g of heptane, and 20.38 g of ethyl acetate.

Nach dem Essen der oberen geschätzten Menge von Apeels Edipeel von 218 Milligramm pro Tag von behandelten Früchten und von Gemüse während ungefähr 12.5 Jahren, haben Sie 1 mg Quecksilber in Ihrem Gehirn und im Körper, 1 mg Kadmium, 2 mg Blei, 3 mg Arsen, 10 mg Palladium, 22.8 g Heptan und 20.38 g Ethylacetat.

(Quelle: Muneeza Ahmed)

Der Kreuzzug des Westens gegen das Reich des Bösen …

Der Krieg des Westens gegen Russland hat den Charakter eines Kreuzzuges. Es existiert eine westliche Verschwörungstheorie, wonach es beim unbedingt nötigen Sieg über Russland um die Verteidigung der heiligen Werte des „Wertewestens“ geht, um einen Entscheidungskampf für die „regelbasierte Weltordnung“. Die Vormachtstellung der westlichen Welt im Rahmen einer unipolaren Ordnung darf nicht fallen. Denn siege Putin, würde damit angeblich die gesamte westliche Gesellschaftsordnung für immer infrage gestellt oder gar zusammenbrechen. Das wollen uns diese Ideologen glauben machen, um die Mehrheit der Europäer und US-Amerikaner als neuzeitliche Kreuzritter mit ins Boot zu holen. So manipulieren sie uns, um die steuerfinanzierten Rüstungsausgaben zu rechtfertigen, die dafür beim Erhalt des Sozialstaats, dem massiv unterfinanzierten Bildungssektor und der ökologischen Transformation fehlen.

Den Kommentar gibt's hier.

«Die “Experten” sind die am wenigsten informierten Personen im Raum.»

(via @Kevin_McKernan)

Unerklärlicherweise schläft man bei der Literatur ein. Diese Leute behaupten immer noch, dass Herzmuskelentzündung und Blutgerinnung bei C19 schlimmer sind als bei der “Impfung”. 10 Milliarden Dosen bedeuten Sicherheit, während sich das Publikum über das Versäumnis aufregt, die Nebenwirkungen zu beobachten. Dies ist die “Desinformation”, von der sie behaupten, dass die WHO sie aufklären wird. Die Ironie ihrer Anschuldigungen, die andere Seite würde Fehlinformationen verbreiten, ist schwerwiegend und besteht nur, weil sie die Realität zensieren können. Murthy gegen Missouri ist dabei kritisch.

Neusprech: «unterhalb der Strafbarkeitsgrenze»

Seit C sind viele Dämme gebrochen. Bis 2020 galt weithin, dass in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung alles erlaubt ist, was nicht eindeutig kriminell bzw. strafrechtlich relevant ist. Das scheint nun vorbei zu sein. Der Terminus «unterhalb der Strafbarkeitsgrenze» signalisiert, dass hier etwas kriminalisiert werden soll, was vom Gesetz her eigentlich nicht verboten ist.

Den Artikel gibt's hier.

«Rückgängigmachung von Autismus-Symptomen bei zweieiigen Zwillingen durch einen personalisierten Ansatz zur Änderung des Lebensstils und der Umwelt: Ein Fallbericht und ein Überblick über die Literatur»

The prevalence of autism has been increasing at an alarming rate. Even accounting for the expansion of autism spectrum disorder diagnostic (ASD) criteria throughout the 1990’s, there has been an over 300% increase in ASD prevalence since the year 2000. The often debilitating personal, familial, and societal sequelae of autism are generally believed to be lifelong. However, there have been several encouraging case reports demonstrating the reversal of autism diagnoses, with a therapeutic focus on addressing the environmental and modifiable lifestyle factors believed to be largely underlying the condition. This case report describes the reversal of autism symptoms among dizygotic, female twin toddlers and provides a review of related literature describing associations between modifiable lifestyle factors, environmental exposures, and various clinical approaches to treating autism. The twins were diagnosed with Level 3 severity ASD “requiring very substantial support” at approximately 20 months of age following concerns of limited verbal and non-verbal communication, repetitive behaviors, rigidity around transitions, and extensive gastrointestinal symptoms, among other common symptoms. A parent-driven, multidisciplinary, therapeutic intervention involving a variety of licensed clinicians focusing primarily on addressing environmental and modifiable lifestyle factors was personalized to each of the twin’s symptoms, labs, and other outcome measures. Dramatic improvements were noted within several months in most domains of the twins’ symptoms, which manifested in reductions of Autism Treatment Evaluation Checklist (ATEC) scores from 76 to 32 in one of the twins and from 43 to 4 in the other twin. The improvement in symptoms and ATEC scores has remained relatively stable for six months at last assessment. While prospective studies are required, this case offers further encouraging evidence of ASD reversal through a personalized, multidisciplinary approach focusing predominantly on addressing modifiable environmental and lifestyle risk factors.

Die Prävalenz von Autismus hat in alarmierendem Maße zugenommen. Selbst wenn man die Erweiterung der Diagnosekriterien für Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) in den 1990er Jahren berücksichtigt, ist die Prävalenz von ASD seit dem Jahr 2000 um über 300 % gestiegen. Man geht allgemein davon aus, dass die oft schwächenden persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Folgen von Autismus lebenslang bestehen bleiben. Es gibt jedoch mehrere ermutigende Fallberichte, die zeigen, dass Autismusdiagnosen rückgängig gemacht werden können, wenn der therapeutische Schwerpunkt auf der Behandlung von Umwelt- und modifizierbaren Lebensstilfaktoren liegt, von denen man annimmt, dass sie der Erkrankung weitgehend zugrunde liegen. Dieser Fallbericht beschreibt die Umkehrung der Autismus-Symptome bei zweieiigen weiblichen Zwillingen im Kleinkindalter und gibt einen Überblick über die einschlägige Literatur, die Zusammenhänge zwischen veränderbaren Lebensstilfaktoren, Umwelteinflüssen und verschiedenen klinischen Ansätzen zur Behandlung von Autismus beschreibt. Bei den Zwillingen wurde im Alter von etwa 20 Monaten eine ASD der Stufe 3 mit “sehr hohem Unterstützungsbedarf” diagnostiziert, nachdem unter anderem eine eingeschränkte verbale und nonverbale Kommunikation, repetitives Verhalten, Steifheit bei Übergängen und ausgeprägte gastrointestinale Symptome aufgefallen waren. Eine von den Eltern geleitete, multidisziplinäre therapeutische Intervention, an der verschiedene zugelassene Kliniker beteiligt waren, konzentrierte sich in erster Linie auf die Behebung von Umwelt- und veränderbaren Lebensstilfaktoren und wurde auf die Symptome, Laborwerte und andere Messwerte der Zwillinge abgestimmt. Innerhalb weniger Monate wurden in den meisten Bereichen der Zwillingssymptome drastische Verbesserungen festgestellt, die sich in einer Verringerung der ATEC-Werte (Autism Treatment Evaluation Checklist) von 76 auf 32 bei einem der Zwillinge und von 43 auf 4 bei dem anderen Zwilling manifestierten. Die Verbesserung der Symptome und der ATEC-Werte blieb bei der letzten Untersuchung sechs Monate lang relativ stabil. Obwohl prospektive Studien erforderlich sind, bietet dieser Fall einen weiteren ermutigenden Beweis für die Umkehrung der ASD durch einen personalisierten, multidisziplinären Ansatz, der sich in erster Linie auf die Behebung veränderbarer Umwelt- und Lebensstil-Risikofaktoren konzentriert.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)

„Nationale Rückbesinnung in Europa“

Der Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen wird in der Parlamentswahl in Frankreich stärkste Kraft. Regierungsberater weisen auf Parallelen zwischen der deutschen Dominanz in der EU und dem Erstarken des RN hin.

Berliner Regierungsberater weisen auf Parallelen zwischen der Dominanz Deutschlands in der EU und dem Erstarken des Rassemblement National (RN) hin. Der RN warne regelmäßig, die Bundesrepublik wolle „neben der wirtschaftlichen auch eine militärische Dominanz erlangen“ und schwäche daher „bewusst französische Positionen“, heißt es bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Das Argument verfange. Unmittelbar vor der gestrigen ersten Runde der Parlamentswahl hat ein führender RN-Stratege der deutschen Öffentlichkeit dargelegt, wie seine Partei im Fall eines Wahlsiegs regieren würde. Demnach soll ein „Bruch mit der EU“ vermieden werden: Der RN strebe eine „pragmatische“ Außenpolitik an und werde auch wirtschaftspolitisch keine Alleingänge starten. Allerdings sehe man die EU vor einer Welle „der nationalen Rückbesinnung“. Während der RN als stärkste Kraft aus der ersten Wahlrunde hervorgeht, lehnen die konservativen Les Républicains für die Stichwahl eine Wahlempfehlung gegen den RN ausdrücklich ab. Die Koalition um die Präsidentenpartei Renaissance wird im Kampf gegen den RN Politiker der Linkspartei La France Insoumise (LFI) nicht unterstützen.

Den Bericht gibt's hier.

Scheiternde Aufholjagd

Scheiternde Aufholjagd | Unsere Zeit

Mit seinem 2022 verabschiedeten „European Chips Act“ wollte Brüssel in einem ambitionierten Vorhaben 43 Milliarden Euro an privaten Investitionen und an öffentlichen Subventionen mobilisieren, um in der EU eine global konkurrenzfähige Halbleiterfertigung aufzubauen und in dieser Schlüsseltechnologie – in Rivalität zu China, den USA und Japan – mit Blick auf die zunehmenden Spannungen in der Weltwirtschaft eigenständiger zu werden. Unternehmen wie Intel, TSMC, STMicroelectronics, GlobalFoundries und Infineon hatten prompt umfassende Investitionen angekündigt. Allerdings seien nach zwei Jahren nur „wenige Projekte im Bau“, heißt es nun in einem Bericht; „noch weniger“ hätten „die Genehmigung der Europäischen Kommission für staatliche Unterstützung“ erhalten, ohne die sie allerdings „finanziell nicht tragfähig“ seien.

Den Bericht gibt's hier.

Monopole, Macht und Mord (1/2)

Regierungen schützen uns nicht vor Gewalt. Sie üben sie aus. Regierungen schützen uns auch nicht vor Kriegen. Sie führen sie. Aber initiieren sie diese auch? Profitieren sie davon? Nein. Denn Regierungen sind so tonangebend wie vergänglich. Persistent dagegen ist der transgenerational wirkende, letale Machthunger einer Kaste skrupelloser Schreibtischtäter – der Kaste der Bankster.

Die Analyse gibt's hier.

Schule: «Wie eine dunkle Zeit»

Schule: «Wie eine dunkle Zeit» | Transition News

Über eine Pandemie, die keine war, alte Seilschaften, die Gesundheit der Lehrer und das Wohl der Kinder sprach «Transition News» mit Kathrin Suhr, ehemalige Leiterin einer freien Schule in Brandenburg.

Das Interview gibt's hier.

Wie die “Impfung” den Fortpflanzungszyklus von Frauen schädigt: «Die direkte Wirkung der “Impfung” gegen das SARS-CoV-2-Virus auf die Granulosazellen der menschlichen Eierstöcke erklärt die Menstruationsunregelmäßigkeiten»

Following administration of the SARS-CoV-2 vaccine, many women worldwide reported short-term menstrual irregularities. Although menstrual bleeding, “the fifth vital sign”, is experienced by more than 300 million people on any given day worldwide, these changes were only partially studied. Irregular periods are important well beyond fertility and the discomfort they impose; they are associated with the risk of cardiovascular morbidity, chronic diseases, and premature mortality. Pre-clinical examination of the vaccine polymeric envelope indicates its accumulation in the ovaries. The somatic endocrine cells of the ovarian follicle - the granulosa cells (GCs)—participate in the strict hypothalamic-pituitary-ovarian (HPO) feedback loop that governs the menstrual cycle via endocrine and paracrine regulators, as AMH and Inhibins. We aimed to unravel the direct effect of the COVID-19 vaccine on GCs and link their post-vaccine activity to changes in menstrual patterns. Human primary GCs exposed in-vitro to the Pfizer COVID-19 vaccine BNT162b2, demonstrated no change in their viability but altered mRNA transcripts, specifically of the regulatory key factors: InhibinB was upregulated, whereas AMH was downregulated. We further examined pre- and post-vaccination blood samples from individual women and found a 2–3 folds change in the post-vaccination FSH/InhibinB protein level ratio, compared to their pre-vaccination values. This altered expression of InhibinB could significantly impact the HPO axis in vaccinated women and may ultimately influence the endometrium cyclicity, manifested clinically by the commonly reported changes in menstrual bleeding patterns.

Nach der Verabreichung des SARS-CoV-2-“Impfstoffs” berichteten viele Frauen weltweit über kurzfristige Menstruationsunregelmäßigkeiten. Obwohl die Menstruationsblutung, “das fünfte Lebenszeichen”, von mehr als 300 Millionen Menschen weltweit an einem beliebigen Tag erlebt wird, wurden diese Veränderungen nur teilweise untersucht. Unregelmäßige Perioden sind nicht nur für die Fruchtbarkeit und die damit verbundenen Beschwerden von Bedeutung, sondern stehen auch mit dem Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen, chronischer Krankheiten und vorzeitiger Sterblichkeit in Verbindung. Präklinische Untersuchungen der polymeren Hülle des “Impfstoffs” deuten darauf hin, dass sie sich in den Eierstöcken anreichert. Die somatischen endokrinen Zellen des Ovarialfollikels – die Granulosazellen (GCs) — sind an der strengen hypothalamisch-hypophysären-ovarischen (HPO) Rückkopplungsschleife beteiligt, die den Menstruationszyklus über endokrine und parakrine Regulatoren wie AMH und Inhibine steuert. Unser Ziel war es, die direkte Wirkung des COVID-19-“Impfstoffs” auf die GCs zu entschlüsseln und ihre Aktivität nach der Impfung mit Veränderungen der Menstruationsmuster in Verbindung zu bringen. Humane primäre GCs, die in vitro dem Pfizer COVID-19-“Impfstoff” BNT162b2 ausgesetzt waren, zeigten keine Veränderung ihrer Lebensfähigkeit, aber veränderte mRNA-Transkripte, insbesondere der regulatorischen Schlüsselfaktoren: InhibinB wurde hochreguliert, während AMH herunterreguliert wurde. Wir untersuchten außerdem Blutproben einzelner Frauen vor und nach der Impfung und stellten fest, dass sich das Verhältnis zwischen FSH- und InhibinB-Proteinspiegeln nach der Impfung im Vergleich zu den Werten vor der “Impfung” um das 2-3-fache verändert hatte. Diese veränderte Expression von InhibinB könnte sich bei geimpften Frauen erheblich auf die HPO-Achse auswirken und letztlich die Zyklizität des Endometriums beeinflussen, was sich klinisch in den häufig berichteten Veränderungen der Menstruationsblutungen äußert.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)

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