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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Mit Genspritzen gegen die synthetische GrippepandemieStreit um Afghanistan (II)

«Menschen verlieren essenzielle Fähigkeit, andere zu verstehen und eigenständig zu entscheiden»

All das, was für die «Generation Z» als typisch gelte – etwa ihr ausgeprägter Hang zum Moralismus, wie man ihn in politischen Diskussionen immer wieder bemerkt, oder ihre Vorliebe für Verbote und «Safe Spaces» – sind Haidt zufolge Symptome von Angststörung und Depression, wie man sie seit Langem aus der Verhaltenstherapie kennt: Depressive Menschen neigen demnach zu «moralischem Schwarz-Weiß-Denken», zu «starker Verallgemeinerung» sowie zu Schuldgefühlen.

Den Bericht gibt's hier.