Die Masken sind gefallen
Eine Chronik der Veröffentlichung der Corona-Files zeigt: Die Verantwortlichen folgten keiner wissenschaftlichen Notwendigkeit, sondern einer perfiden politischen Agenda.
Stell Dir vor, die es wäre zweifelsfrei erwiesen, dass die Politik des Corona-Establishments falsch war — und keiner würde es zugeben! Wie hatten sich Corona-Skeptiker in den Jahren 2020 bis 2023 danach gesehnt, dass ihr Leiden unter massiver und unnötiger Freiheitsberaubung irgendwann einmal gesehen, dass die Richtigkeit ihrer Zweifel und ihr tapferes Widerstehen im Angesichts einer überwältigenden Mehrheitsmeinung gerechtfertigt würde. Nun ist es so weit. Spätestens seit der Pressekonferenz vom 23. Juli 2024, als die Inhalte der nun ungeschwärzten RKI-Files an die Öffentlichkeit gingen, ist klar: nicht einmal die oberste Glaubenskongregation des Corona-Kults, das Robert Koch-Institut, befürwortete solch rigide, für Millionen Menschen schädliche Maßnahmen, wie wir sie erleben mussten; diese wurden dem RKI vielmehr von der Politik aufgedrängt, sodass medizinische Laien die Profis Jahr lang vor sich hertrieben. Weder anlasslose Massentests noch 2-G-Regeln noch den extremen Druck auf Ungeimpfte hätte es geben dürfen. Im Zuge einer grassierenden Epidemie der Feigheit besitzt aber fast niemand die Größe, vorzutreten und zu sagen: „Ich habe mich geirrt. Es tut mir leid.“ Wir müssen noch aufdringlicher werden, um Täter und Mitläufer ihr Fehlverhalten vor Augen zu führen und eine Wiederholung derartiger Vorfälle zu verhindern. Dazu ist es wichtig, sich die Fakten noch einmal in übersichtlicher Form vor Augen zu führen.