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Unerwünschte Auswirkungen der COVID-19-“Impfung” auf die saudische Bevölkerung: Eine deskriptive Studie, Winter 2022

The findings indicated that the undesirable effects were reported by 82% of the participants. These side effects involve three categories: The most common, additional or reported, and persistent side effects. The most common side effects were pain at the site of injection (88.16%), bone pain/joint pain (68.7%), and fatigue (68.46%). Menstrual disorders (n = 46), hair loss (n = 34), and memory problems (n = 19) were reported by participants as additional side effects. Among all side effects, fatigue, joint pain, hair loss, and menstrual disorders were the most persistent side effects. Moreover, 190 participants reported that they were diagnosed with diseases soon after receiving the COVID-19 vaccine including COVID-19, thyroid gland disorder, and irritable bowel disease. The quality of life of some of the participants was affected by post-COVID-19 vaccines, as 25.28% had anxiety, 21.22% had depression, and 33.16% had discomfort.

Die Ergebnisse zeigten, dass 82 % der Teilnehmer unerwünschte Wirkungen angaben. Diese Nebenwirkungen lassen sich in drei Kategorien einteilen: Die häufigsten, zusätzliche oder berichtete und anhaltende Nebenwirkungen. Die häufigsten Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Injektionsstelle (88,16 %), Knochenschmerzen/Gelenkschmerzen (68,7 %) und Müdigkeit (68,46 %). Menstruationsstörungen (n = 46), Haarausfall (n = 34) und Gedächtnisprobleme (n = 19) wurden von den Teilnehmern als weitere Nebenwirkungen angegeben. Unter allen Nebenwirkungen waren Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Haarausfall und Menstruationsbeschwerden die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen. Darüber hinaus berichteten 190 Teilnehmer, dass bei ihnen kurz nach der COVID-19-“Impfung” Krankheiten diagnostiziert wurden, darunter COVID-19, Schilddrüsenstörungen und Reizdarmerkrankungen. Die Lebensqualität einiger Teilnehmer wurde durch die COVID-19-“Impfung” beeinträchtigt: 25,28 % litten unter Angstzuständen, 21,22 % unter Depressionen und 33,16 % unter Unwohlsein.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)