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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

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Ringier und Tamedia haben die Ja-Kampagne zur E-ID mitfinanziert – zusammen mit der Swisscom und Palantir

angeheftet

Es ziehen also die grossen Medienhäuser, die Regierung, der Staatsbetrieb und die US-Datenkrake an einem Strang, um per Kampagne die E-ID in der Schweiz durch zu setzen.

Vormals führende Organisationen gegen die E-ID wie die Digitale Gesellschaft Schweiz wurden von Oligarchen-Stiftungen wie der Mercator-Stiftung mit 750'000 CHF gekauft. Dann wechselten sie das Lager.

Wer das noch für Demokratie hält, sollte im Lexikon den Begriff nachschlagen.

Siehe nochmals diese Analyse.

Warum braucht Deutschland eigentlich so viele ausländische Ärzte – will denn kein/e Einheimische/r mehr Ärztin/Arzt werden?

Unsinn; laut Statistik jährlich etwa 30.000 bis 50.000 Bewerber/innen auf ca. 10.000 Studienplätze (hier und hier). Sicher sind nicht alle geeignet, aber doch mehr als genug. Die Anzahl der Studienplätze wird aber trotz hohen Bedarfs vom Bund vorsätzlich knapp gehalten, weil Medizinstudienplätze mit ca. 30.000 Euro pro Jahr “zu teuer” sind. Oder wie Karl Lauterbach im Artikel zugibt: “Wir haben 50.000 Ärztinnen und Ärzte in den letzten zehn Jahren nicht ausgebildet.” Der Ärztemangel ist vorsätzlich und sehenden Auges herbeigeführt worden – die “schwierigen Versorgungssituationen”, von denen Lauterbach spricht, wurde absichtlich durch Austeritätspolitik erzeugt. Den Regierungen von Schröder über Merkel bis Scholz war es viel wichtiger, Großunternehmen und Vermögende durch zig Milliarden teure Steuersenkungen, Steuergeschenke und Subventionen bei Laune zu halten, als die Gesundheit der Bevölkerung in den Fokus zu nehmen. Schöne Parteispenden und Einladungen zum Tag der Industrie sind den Bundesregierungen und -ministern wichtiger als das Leben der ihnen – leider – anvertrauten Menschen.

(via Nachdenkseiten)

Kommission bastelt an Superstaat und EU-Armee

Der Stellvertreterkrieg gegen Russland dient der EU dazu, den Plan fortzuführen, der mit Covid massiv beschleunigt wurde: die Entwicklung des „EU-Staates“ mit einer eigenen Armee, die von der ungewählten Kommission kontrolliert wird. Daran wird am aktuellen Gipfel in Kopenhagen gearbeitet.

Den Bericht gibt's hier.

Auf der Suche nach Plan B

Der deutsch-französische Streit um die Aufteilung der Projektanteile am Kampfjet der sechsten Generation (FCAS) ist weiter ungelöst. Deutschland erwägt Trennung von Frankreich und Kooperation mit Schweden oder Großbritannien.

Vor dem Zusammentreffen von Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am morgigen Freitag in Saarbrücken bleibt der Streit um den deutsch-französischen Kampfjet FCAS (Future Combat Air System) ungelöst. Die Entwicklung des Kampfjets der sechsten Generation, der im Verbund mit Drohnen und Drohnenschwärmen eingesetzt werden soll, ist seit dem Start des Projekts im Jahr 2017 von Auseinandersetzungen um die Anteile an Entwicklung und Produktion geprägt. Während es in Deutschland heißt, der französische Dassault-Konzern verlange übermäßige Anteile, fordert Dassault mit Blick auf die Verspätung des Projekts eine klare Führungsrolle. Eine Lösung, die die aktuelle Blockade aufheben könnte, ist nicht in Sicht. In Deutschland ist eine Trennung von Dassault und ein Wechsel zu einer Kooperation mit Schweden oder Großbritannien im Gespräch; Konzerne in beiden Ländern verfügen über das technologische Know-how zur Entwicklung des Kampfjets, das Deutschland fehlt. Frankreich verfügt ebenfalls über das Know-how und könnte das FCAS im Alleingang entwickeln, wäre aber auf finanzstarke Kooperationspartner angewiesen – etwa aus Indien oder aus der arabischen Welt.

Den Bericht gibt's hier.

Die Rückkehr der geopolitischen Gravitation

Vier außergewöhnliche Ereignisse ereigneten sich letzte Woche innerhalb von nur 72 Stunden – eine Woche, die als eine der folgenreichsten beim Übergang von der Pax Americana (einer Epoche, die zugegeben weitaus mehr „Americana“ als „Pax“ war) hin zu einer multipolaren Welt in Erinnerung bleiben könnte.

Diese vier Ereignisse sind jedes für sich schon bedeutend, zusammengenommen – und unter Berücksichtigung, dass sie in extrem kurzer Zeit vom 17. bis 19. September geschahen – deuten sie auf eine tiefgreifende Neuausrichtung der globalen Machtverhältnisse hin.

Welche sind das? In chronologischer Reihenfolge:

Die Analyse gibt's hier.

Regierung an Bundestag über Geburtenrückgang: Elefant im Raum wird ignoriert

Für jeden offensichtlich gibt es in Deutschland seit etwa einem Jahr nach Beginn der Impfkampagne einen Geburtenrückgang. In einer Anfragebeantwortung wird dieses Faktum sträflich ignoriert.

Den Bericht gibt's hier.

Das geplante Gesundheitsabkommen mit der EU gefährdet die Schweizer Souveränität, kostet Millionen – und bringt keine Mitsprache.

Die Schweiz steht vor einer wegweisenden Entscheidung. Im Rahmen der sogenannten «Bilateralen III» soll die Schweiz mit dem neu ausverhandelten Gesundheitsabkommen an die EU-Gesundheitspolitik angebunden werden – mit weitreichenden Folgen.

Den Bericht gibt's hier.

Operation Lockstep schreitet unaufhaltsam voran: Globale Agenda treibt Bürger in die digitale Falle

Immer mehr Länder beschleunigen die Einführung digitaler Identitäten. Was offiziell als Fortschritt für Sicherheit und Komfort verkauft wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Fahrplan in eine digitale Kontrollgesellschaft. Die Parallelen zur berüchtigten „Operation Lockstep“ sind unübersehbar: Stück für Stück werden Bürger an das neue System herangeführt – bis es keinen Ausweg mehr gibt.

Den Bericht gibt's hier.

Das Muster ist klar: Zunächst wird mit Datenschutz-Argumenten und Wahlfreiheit geworben. Doch sobald genügend Akzeptanz da ist, wird der Hebel umgelegt. Wer erinnert sich nicht an ähnliche Entwicklungen bei Impfungen, Überwachungsgesetzen oder Bankauflagen?

Am Ende steht die Zwangsverknüpfung mit allen Lebensbereichen: Arbeiten, Reisen, Bankgeschäfte, Gesundheitsversorgung – nichts mehr ohne digitale ID.

Von Corona zur E-ID: Wie mächtige Medienhäuser zum verlängerten Arm des Staates wurden und die E-ID unterstützen

Die jüngste Offenlegung der Kampagnenfinanzierungen zur E-ID 2025 zeigt klar: Die mächtigsten Medienhäuser der Schweiz – Ringier und TX Group – sowie staatsnahe Organisationen wie digitalswitzerland haben die Pro-Kampagne nicht nur unterstützt, sondern finanziell getragen. Damit wiederholt sich ein Muster, das schon während der Covid-Krise sichtbar wurde: Medien, die eigentlich kritisch berichten sollten, fungieren als Partner der Regierung.

Den Bericht gibt's hier.

Medien als Akteure – nicht Beobachter

Je “Impfung” desto Rheuma: «Überproduktion von Anti-Spike-Antikörpern nach COVID-19-Impfung und rheumatologische Manifestationen»

Conclusions: These rheumatological manifestations might be triggered by inappropriate individual immune responses to the vaccine’s Spike protein and/or the overproduction of Spike protein, which can mediate a pro-inflammatory reaction, explaining early and late-onset effects.

Schlussfolgerungen: Diese rheumatologischen Manifestationen könnten durch unangemessene individuelle Immunreaktionen auf das Spike-Protein des Impfstoffs und/oder die Überproduktion von Spike-Protein ausgelöst werden, was eine proinflammatorische Reaktion vermitteln kann, was die früh und spät auftretenden Effekte erklärt.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)

Sozialtechniken (5)

Wie bringt man eine ganze Bevölkerung auf Linie? Wie versetzt man sie in Angst und Schrecken, so dass sie leichter zu steuern und zu manipulieren ist? Wie verhindert und bekämpft man effektiv die Opposition und den Widerstand? Wie bringt man die Mehrheit dazu, das zu glauben und das zu denken, was die Herrschenden als wahr und richtig erachten? Um das zu bewerkstelligen, gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von sehr erfolgreichen Sozialtechniken.

Die Vernichtung der sozio-ökonomischen und sozialen Existenz, kann zur Absicherung von Besitz‑, Macht- und Herrschaftsverhältnissen, langfristig betrachtet, sogar viel effektiver sein als ein offensichtliches Terrorregime, dass zugleich größeren Widerstand in der Bevölkerung erzeugt. Einige Manipulations- und Sozialtechniken, die seit rund 5 Jahren von den «demokratischen Parteien» in Deutschland, sehr ausgiebig verwendet werden, will ich heute vorstellen.

Den Bericht gibt's hier.

Der Datensatz der Tschechischen Republik liefert erstaunliche Einblicke in die Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-“Impfstoffen”

reines Risiko ohne Nutzen

Hier sind die wichtigsten Diagramme, die zeigen, dass es sich um ein reines Risiko ohne Nutzen handelte.

Die Analyse gibt's hier.

Das Netz läuft heiß: Die Stimmung nach der e-ID-Abstimmung

Ein digitales Identitätsprojekt, knapp durchgedrückt – mit vielen offenen Wunden. Die e-ID wurde angenommen, doch das Ergebnis zeigt vor allem: Viele sind nicht überzeugt. Kritiker sehen mehr Fragen als Antworten – von verdeckten Einflussnahmen bis hin zu einer zentralen Datenmacht, die niemandem gehören sollte. – eine Netzanalyse nach dem Abstimmungswochenende von Regina Castelberg

Die Analyse gibt's hier.

Falls es wem entgangen ist: mit dem Update 2010 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union hat die EU diese Grundrechte abgeschafft

Artikel 52

  1. Die Bestimmungen dieser Charta, in denen Grundsätze festgelegt sind, können durch Akte der Gesetzgebung und der Ausführung der Organe, Einrichtungen und sonstigen Stellen der Union sowie durch Akte der Mitgliedstaaten zur Durchführung des Rechts der Union in Ausübung ihrer jeweiligen Zuständigkeiten umgesetzt werden. Sie können vor Gericht nur bei der Auslegung dieser Akte und bei Entscheidungen über deren Rechtmäßigkeit herangezogen werden.

(Quelle: Charta der Grundrechte der Europäischen Union (2010/C 83/02))

(Sicherungskopie)

Darauf weist Radio Utopie zurecht hin.

Es darf sich jetzt jeder fragen, ob selbst die Straßenverkehrsordnung mehr als heran gezogen werden kann. Der entsprechende Passus war übrigens in der vorhergehenden „Charta“ aus dem Jahre 2000 noch nicht enthalten.

Die „Grundrechte“ der „Europäischen Union“ und ihre „Charta“ sind wertlose Irreführung und zynische Rechtsfolklore. Entsprechende Urteile vom „Gerichtshof der Europäischen Union“ geben lediglich den taktischen Status wieder, in welchem Umfang die E.U.-Regierungsräte und ihre Kommissare die Menschen in den souveränen Mitgliedsstaaten entrechten, unterwerfen und ihrer tatsächlichen Grundrechte, ihrer verfassungsmäßigen Grundrechte berauben können, weil sich diese vom paneuropäischen Putschismus blenden lassen und Nein zu Europa sagen wie es ist.

Faschismus im UK: «The Police Start Seizing All Our Electronics»

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Der Musiker Dr. K hatte sich beschwert, dass in seiner Gemeinde ein neuer Priester tätig ist, der wegen Missbrauchs von Kindern strafversetzt wurde. Dr. K ist selbst Vater. Statt den Strafversetzten aus dem Dienst zu entlassen ging der Kirchenchef zur Polizei. Mit den neuen Gesetzen gegen “Hass und Hetze” wird nun gegen Dr. K das volle Programm der Gedankenpolizei gefahren, um ihn klein zu kriegen.

Der «Sündenfall» Corona und die Folgen: Wie die Linke zum Mainstream‐​Problemfall wurde

Der «Sündenfall» Corona und die Folgen: Wie die Linke zum Mainstream‐​Problemfall wurde

Mit dem Abschied der Linken von jeder grundsätzlichen Kritik an den kapitalistischen Produktions- und Klassenverhältnissen – der, wie Lange und Pickett-Depaolis schreiben, «konkreten Form der spezifischen kapitalistischen Herrschaft»– hat ausgerechnet in und mit Corona eine sich ins politische Sinnvakuum hinein manövrierende Linke den Rettungsanker für ihre Malaise erblickt. Folglich sprang sie auf die Corona-Hysterie nicht nur auf, sondern verstärkte sie sogar noch durch ihre Rufe nach einer «Zero-Covid-Strategie».

Den Artikel gibt's hier.

E-ID und KI für globalistische Herrschaft im Test in Ukraine und Gaza

Die digitale ID ist das ultimative Mittel um Menschen zu kontrollieren und disziplinieren. Sie wird genau zu dem Zweck in der Ukraine eingesetzt und ist auch für einen „Wiederaufbau“ von Gaza geplant. Beide dienen als Test für die allgemeine Einführung in der EU.

Den Bericht gibt's hier.

Studie deutet auf gravierende Corona-Impfnebenwirkungen bei Kindern hin

Kinder und Jugendliche hatten häufig mit teils gravierenden Nebenwirkungen infolge einer Behandlung mit Corona-mRNA-Präparaten der Firmen Biontech und Pfizer zu kämpfen. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie (CoVacU18-Studie) zu möglichen Impfnebenwirkungen, über die das „Deutsche Ärzteblatt“ kürzlich berichtete. Bei rund 1,4 Prozent der mehr als 3.200 teilnehmenden Kinder und Jugendlichen meldeten die Eltern demnach schwere unerwünschte Ereignisse.

Den Bericht gibt's hier. Die Studie gibt's hier (Sicherungskopie).

Wahl in Moldawien: Regierung geht gegen EU-kritische Parteien und Medien vor

Nach monatelangem polizeilichen, juristischen und administrativen Maßnahmen gegen EU-skeptische Parteien und Medien hat die EU-freundliche Regierungspartei die Parlamentswahlen in Moldawien gewonnen. Laut vorläufigem amtlichen Ergebnis verteidigte die „Partei der Aktion und Solidarität“ (PAS) bei der Wahl am 28. September ihre absolute Mehrheit im Parlament. Mit 50,2 Prozent der abgegebenen Stimmen kann die PAS mit 55 von 101 Sitzen im Parlament rechnen. Die Wahlbeteiligung lag bei 52 Prozent. Die unterlegenen Oppositionsbündnisse wie der „Alternativblock“ (rund 24 Prozent) oder der „Patriotische Wahlblock“ (rund 8 Prozent) wollen ein gutes Verhältnis zu Russland aufrecht erhalten und lehnen die alleinige Ausrichtung auf die EU ab.

Den Bericht gibt's hier. Siehe dazu auch Moldau: Mit dieser Wahl setzt die EU neue, bedenkliche Maßstäbe.

Ehemalige Friedensunion sucht den “European Way of War”

Nein, das ist keine böswillige Erfindung von mir. Das haben sich die Sicherheitsexperten C. Major und Ch. Mölling ausgedacht. “Europa braucht jetzt einen eigenen ‘Way of War’”, schreiben sie im “Spiegel“. Denn auf die USA könne man sich ja nicht mehr verlassen.

Den Bericht gibt's hier.

Die ehemals beste Schweizer Info-Sendung verkommt zum westlichen Propaganda-Sender

Das «Echo der Zeit», die allabendliche, meist etwa Dreiviertelstunden dauernde Info-Sendung des öffentlich-rechtlichen Schweizer Radios, konnte eben ihr 80-Jahr-Jubiläum feiern. Als promovierter Historiker, der ich bin, und als aktiver unabhängiger und kritischer Journalist, der ich jahrzehntelang war und immer noch bin, habe ich das «Echo» oft und öffentlich lautstark gelobt. Doch spätestens seit seinem Russland-Korrespondenten David Nauer ist es auf dem Weg zum einseitigen, einäugigen Russland-Hass-Propagandisten. Gerade wieder hat sein „Spezialist“ für internationale Diplomatie, Fredy Gsteiger, ein anschauliches Beispiel geliefert.

Den Kommentar gibt's hier.

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