Gates, WHO und die Frage der „Bevölkerungskontrolle“
Bill Gates gilt als der Mann, der „so viele Leben wie möglich retten“ will. Seine Stiftung investiert Milliarden in Impfstoffe, Malariabekämpfung und globale Gesundheitsprogramme. Kaum ein anderes privates Projekt hat so viel Einfluss auf die Weltgesundheit gewonnen wie die Gates Foundation.
Doch beim genaueren Hinsehen entsteht ein paradoxes Bild. Denn parallel zur Erzählung des „Lebensretters“ steht seit Jahren eine andere Agenda im Raum – die der gezielten Reduktion von Geburtenraten in den Ländern des globalen Südens, vor allem in Afrika.
