Aufgrund des Fälschungsverdachts stellt dieses Projekt die Meldungen zu adversen Effekten in den USA in Kopie bereit. Daraufhin wird die Entwicklerin angegriffen.
Zuvor wurde sie mit Veröffentlichung ihres Namens und Wohnorts sowie von Fotos öffentlich an den Pranger gestellt.
Die VAERS-Daten bestehen aus den Meldungen von adversen Effekten (“Nebenwirkungen”) zu den zugelassenen Medikamenten. Wie auch bei dem EU-Pendant Eudravigilance sind das die Rohdaten; das bedeutet, die Meldungen müssen überprüft werden, ob sich der Verdacht auf Impfschaden im Einzelfall auch bestätigt.
Wie auch in der EU so passiert das auch in den USA grösstenteils einfach nicht. Es scheint niemand zu interessieren, welcher Anteil der Millionen (!) Meldungen über Impfschäden sich bestätigen lässt und welcher nicht. Und das, obwohl hunderttausende (!) Meldungen über schwere Impfschäden eingehen und zehntausende (!) Meldungen über Impftote. In den USA kommt nun erschwerend hinzu, dass offensichtlich damit begonnen wurde, unerwünschte Einträge aus der Datenbank zu löschen. Das ist die Motivation, mit OpenVAERS eine Kopie bereit zu stellen, die nicht mehr so leicht nachträglich manipuliert werden kann. Übrigens werden diese Informationen in der Schweiz gar nicht erst veröffentlicht. Swissmedic stellt zwar eine Übersichtsseite bereit. Die darauf veröffentlichten Zahlen halten jedoch keiner Plausibilitätsprüfung stand. Sie sind soweit weg von den Meldedaten der EU, dass daran gezweifelt werden darf, ob sie überhaupt eine sinnvolle Abbildung des Meldegeschehens darstellen.
Die echten Impfschäden sind also nur abzuschätzen. Der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, geht von 30 % bis 40 % echten Impftoten aus. Umgekehrt gibt es Schätzungen, dass nur in etwa 1 % bis 10 % der Fälle auch gemeldet werden. Falls diese Zahlen zutreffen, dann gibt es in der EU bereits zwischen 36'000 und 480'000 Impftote durch die Corona-“Impfungen”, denn gemeldet wurden inzwischen um die 12'000 Todesfälle nach “Impfung”. Wie hoch die echte Zahl liegt, bleibt aufgrund der Vertuschung sowie der Weigerung, Obduktionen durchzuführen, im Dunkeln.