Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften
In Deutschland ist die Hälfte der Bevölkerung vollständig gegen Corona geimpft. Ein Pathologe möchte nun verstärkt verstorbene Geimpfte obduzieren – und erntet für seine Thesen viel Kritik.
Den Bericht gibt's hier. Klar, weshalb sollte man Verdachtsfälle von Impftoten auch obduzieren? Das ist ja geschäftsschädigend.
Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt
35 % aus 11'000 gemeldeten Impftoten bei einer Meldequote von 10 % wären potentiell 36'000 Impftote in Europa bisher. Bin gespannt, ob das irgendjemanden sonst so stark interessiert, dass er das Impfgeschäft deswegen gefährden möchte.