US-Traditionsblätter beenden Journalismus
New York Times bekennt sich zu Clinton-Propaganda, Washington Post verdammt eigene Quelle Snowden
Den Bericht gibt's hier. Da hat sich allerdings noch ein kleines Fehlerteufelchen bei Telepolis eingeschlichen. Es müsste selbstverständlich heissen:
US-Traditionsblätter beenden Journalismus nun auch offiziell
;-) Trotzdem ist der Bericht von Markus Kompa eine echte Leseempfehlung!
Mit ihrem Bekenntnis zur Propaganda für Clinton nähert sich die New York Times der Illustrierten DER SPIEGEL an, deren Kommentatorin ebenfalls zum “Feiern Clintons” aufrief, mit dem subtilen Argument: “Weil sie eine Frau ist”. Aus gut informierten Kreisen ist allerdings zu vernehmen, dies könne man auch über Sarah Palin, Erika Steinbach und Beatrix von Strolch sagen. Clinton darf sich wenigstens rühmen, die transparenteste Kandidatin zu sein – dank ihrer offenen Mailbox, geliefert von WikiLeaks.