In der NZZ versucht man sich an Aufarbeitung unter Beibehaltung der Corona-Lügen – was entsprechend scheitern muss
Die Pandemie war eine kommunikative Ausnahmesituation. Einem Volk von medizinischen Laien musste die Grösse der gemeinsamen Herausforderung vermittelt werden. Darum schlug die Stunde vorher weitgehend unbekannter Virologen, Soziologen, Modellierer. Als ein Impfstoff vorlag, bestand das weithin geteilte Interesse darin, eine möglichst hohe Impfquote zu erreichen: «Jede Dosis muss in einen Arm», forderte die damalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx.
Den Artikel gibt's hier. Es gab für alle sinnvollen Definitionen nie eine wirkliche Pandemie, sondern eine mittelschwere Grippewelle. Entsprechend gab es auch keine Herausforderung zu vermitteln. Die ganze Pandemie-Nummer ist von A-Z Betrug reinsten Wassers. Und hätte es eine echte Pandemie gegeben, dann wären weder Modellierer noch Soziologen noch Virologen gefragt gewesen – vielmehr hätten Epidemiologen Ansagen machen müssen und nicht Virologen. Virologen nahm man nur, um die Gefahr hoch zu spielen. Epidemiologen beschäftigen sich nämlich mit dem Erkennen der echten Grösse der Gefahr und ihrer Eindämmung. Kompetente Epidemiologen waren überhaupt nicht gefragt, da die Corona-Nummer ohne Bullshit-Statistik und Lügen mit Zahlen nie funktioniert hätte. Der “Impfstoff” (der keiner ist), “lag” auch nicht “vor”. Sondern die gesamte Pseudopandemie wurde nur erfunden und durchgeführt, um modRNA-Gentherapien zugelassen zu bekommen, als “Plattform” für den Profit der Investoren. Und es gibt entsprechend auch keinerlei “geteiltes” Interesse (sondern eben ein partikuläres, auf die Profiteure beschränktes), “eine möglichst hohe Impfquote zu erreichen”. In eine Pandemie impft man sowieso nicht hinein. Das muss man vorher machen, oder hinterher, währenddessen geht es um die Behandlung der Kranken – ein weiteres Totalversagen der Corona-Betrüger, falls man “billigendes Inkaufnehmen von schwerer Körperverletzung mit Todesfolge” ein “Versagen” nennen will. Man denke an die Fehlbehandlungen mit Beatmung, mit falschen Medikamenten, sowie an die Verteufelung tatsächlich wirksamer Medikamente wie HQX und Ivermectin, die jedoch den Profitinteressen im Wege stehen. Die “Impfung” liefert dagegen ausser Herzschäden, Nervenschäden, Organschäden, Thrombosen, Augeninfarkten und vielen weiteren “Nebenwirkungen” an von den Patienten erwünschten Wirkungen so gut wie gar nichts.
Was Frau Buyx forderte, war einfach das, was die Auftraggeber dieser Sprechbarbie der Pharma-Mafia an Text vorgegeben haben, um Deckung für ihre Verbrechen zu bekommen. Es ist ansonsten unerheblich, wäre tatsächlich ein Notfall vorgelegen und nicht nur organisierte Kriminalität und Betrug mit Todesfolge.