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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Offizielle PEI-Impftote – Schlimmer als BergamoIn der NZZ versucht man sich an Aufarbeitung unter Beibehaltung der Corona-Lügen – was entsprechend scheitern muss

Die linke Verblödung schreitet voran: «Vom rechtspopulistischen Feindbild „Die Grünen“ und der Systemfrage»

Irgendwelche sich als „antimilitarisch“ verstehenden kommunistischen Jugendlichen schrieben auf Indymedia, dass sie unter anderem den Slogan „Grüne an die Ostfront“ auf eine Wand gesprüht haben.

Es stimmt, dass die Partei staatstragend geworden ist, ja gewissermassen sogar sein „progressives“ Zentrum darstellt. Als „linksliberal“ könnte man sie bei Weitem grösstenteils nicht mehr bezeichnen – das bringt die Regierungsverantwortung mit sich. Dennoch haben sich bestimmte Dinge gesellschaftlich verändert in den letzten 20-30 Jahren. In verschiedenen Bereichen (die Wirtschaft wiederum ausgeschlossen) hat eine Liberalisierung und Demokratisierung der Gesellschaft stattgefunden. Dieser Trend ist den Konservativen ein Dorn im Auge. […] Die Antwort führt meines Erachtens nach wieder dahin zurück, dass die Partei als Sinnbild schlechthin für die Liberalisierung und Demokratisierung der Gesellschaft angesehen wird (mit den Stichworten Inklusion, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Bildungschancen, Queer-Freundlichkeit etc.).

Den Artikel gibt's hier.

Liebe(r) “paradox-a”

Die Grünen sind so progressiv wie Marinetti-Futurismus, sie sind so umweltfreundlich wie Rheinmetall, und sie sind so friedensliebend wie die Panzerhaubitze der FDP.

Da wird man mit ein paar Sprüchen an der Wand leben müssen.