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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

In der NZZ versucht man sich an Aufarbeitung unter Beibehaltung der Corona-Lügen – was entsprechend scheitern mussDie mutmaßliche Lüge des Karl Lauterbach und die hilflosen Ausreden seines Sprechers

Dietrich Brüggemann war während der Pandemie in Querdenker-Kreisen unterwegs: «Ein paar Wochen war die Stimmung in Deutschland so, als hätte man im Petersdom aufs Allerheiligste defäkiert»

Mit #allesdichtmachen provozierte Dietrich Brüggemann einen Skandal. Die satirischen Videos mit Schauspielern, die Corona-Massnahmen verspotten, seien politisch wichtig gewesen, sagt der Filmemacher. Nun müsse die «beispiellose Hetze» gegen Andersdenkende endlich aufgearbeitet werden.

Das Interview gibt's hier.