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Dieser Artikel des WEF zum Thema Geburtenrückgang, angeblich durch COVID-19, hat ein grosses Problem

Der Artikel (Archiv) berichtet über den Geburtenrückgang, und schiebt die Schuld dem bösen Virus zu.

Das Problem: der Artikel ist von Juni 2021. Da gab es aber noch gar keinen massiven Geburtenrückgang. Selbiger setzte nicht Anfang 2020, also dem Beginn der angeblichen “Pandemie” ein, und auch nicht Mitte 2021.

Sondern er setzte erst danach ein, nämlich mit dem Beginn der “Impfung” von jungen und auch von schwangeren Frauen.

Wie konnte das WEF diese Vorhersage machen? Wusste man beim WEF, was nun kommt?

«Screamed for Mom to “Make it Stop”»

11 yo female – 5 minutes post 1st dose, said she couldn't hear, said she “couldn't feel her ears”. Lost consciousness, came to after ~2-5 minutes After – Had a seizure for 5 minutes Screamed for Mom to “Make it Stop”

11 Jahre, weiblich – 5 Minuten nach der 1. Dosis sagte sie, sie könne nichts mehr hören und “ihre Ohren nicht mehr spüren”. Verlor das Bewusstsein, kam nach ~2-5 Minuten wieder zu sich – 5 Minuten lang Krampfanfall, schrie nach Mama, sie “soll es beenden”

10 yo girl – AR – 41 days post 1st dose Pfizer – 2 days in the hosp Ketoacidosis Type 1 Diabetes Mellitus Pollakiuria “Child began deep thirst and urination on January 10. Rushed to hospital on January 11th and subsequently diagnosed with Type 1 Diabetes.”

10-jähriges Mädchen – AR – 41 Tage nach der ersten Dosis Pfizer – 2 Tage im Krankenhaus Ketoazidose Typ-1-Diabetes mellitus Pollakisurie “Das Kind begann am 10. Januar mit starkem Durst und Harndrang. Wurde am 11. Januar ins Krankenhaus eingeliefert und anschließend mit Typ-1-Diabetes diagnostiziert.”

5 yo boy - PR - 13 days post 2nd dose Pfizer - Lymphadenitis Movement Disorder Tic "Tic disorder Repetitive neck movements developed after 12 days of vaccine administration He had a cervical lymphadenitis developed on left anterior neck after vaccine as described by mother"

5 Jahre alter Junge – PR – 13 Tage nach der 2. Dosis Pfizer – Lymphadenitis Bewegungsstörung Tick “Nach 12 Tagen der Impfstoffverabreichung entwickelte sich bei ihm eine zervikale Lymphadenitis am linken vorderen Hals nach der Impfung, wie von der Mutter beschrieben”.

Den Bericht gibt's hier. Und viele weitere solche Berichte.

Die Behörden auch in der Schweiz und in Deutschland und Österreich wissen, dass die “Impfung” nicht gegen Übertragung getestet wurde.

Das ist anders gar nicht vorstellbar, wenn der Hersteller selbst keine Daten hat und sagt, das sei nicht getestet.

Trotzdem haben die Behörden das “COVID-Zertifikat” eingeführt und eine Diskriminierungskampagne gegen Ungeimpfte losgetreten. Dabei wussten sie von Anfang an, dass “2G”, “3G” und so weiter reiner Betrug sind.

Die “Impfung” wurde gar nicht auf Schutz gegen Übertragung getestet, räumt eine Pfizer-Sprecherin vor dem EU-Parlament ein. Die freigeklagten CDC-Daten, die belegen, dass 8 % der Geimpften in den USA medizinische Behandlung nach der “Impfung” benötigten…

findet Ihr hier.

Es geht um das v-safe Programm. Dort kann man als Impfling mitmachen und melden, falls nach der Impfung was schiefläuft. Knapp 800'000 der 10 Millionen Teilnehmer meldeten, dass sie nach der “Impfung” so schwere Nebenwirkungen hatten, dass sie medizinische Behandlung benötigten. Die CDC hat die Ergebnisse vertuscht. Die US-Bürgerrechtsorganisation ICAN hat sie nun freigeklagt und veröffentlicht.

800k aus 10m sind 8 %. Das liegt weit über der Rate der Erkrankungen nach Infektion mit COVID-19 selber, sogar “mit und an” gerechnet.

Dem gegenüber steht, dass die “Impfung” vom Hersteller gar nicht auf ihre Wirksamkeit gegen Übertragung getestet wurde, wie eine Pfizer-Sprecherin vorm EU-Parlament aussagte:

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