Die “Impfung” wurde gar nicht auf Schutz gegen Übertragung getestet, räumt eine Pfizer-Sprecherin vor dem EU-Parlament ein. Die freigeklagten CDC-Daten, die belegen, dass 8 % der Geimpften in den USA medizinische Behandlung nach der “Impfung” benötigten…
Es geht um das v-safe Programm. Dort kann man als Impfling mitmachen und melden, falls nach der Impfung was schiefläuft. Knapp 800'000 der 10 Millionen Teilnehmer meldeten, dass sie nach der “Impfung” so schwere Nebenwirkungen hatten, dass sie medizinische Behandlung benötigten. Die CDC hat die Ergebnisse vertuscht. Die US-Bürgerrechtsorganisation ICAN hat sie nun freigeklagt und veröffentlicht.
800k aus 10m sind 8 %. Das liegt weit über der Rate der Erkrankungen nach Infektion mit COVID-19 selber, sogar “mit und an” gerechnet.
Dem gegenüber steht, dass die “Impfung” vom Hersteller gar nicht auf ihre Wirksamkeit gegen Übertragung getestet wurde, wie eine Pfizer-Sprecherin vorm EU-Parlament aussagte: