Swissmedic gibt nun 1'537 Meldungen über schwere Impfschäden in der Schweiz zu
Die Zahlen der Schweizer Impfaufsicht sind nicht plausibel. Es ist zu erwarten, dass in der Schweiz in etwa dieselbe Zahl von Impfschäden gemeldet wird wie in der sie umgebenden EU. Dort sind es jedoch bereits 200'000 schwere Fälle von Impfschäden. Die EU hat 447 Millionen Einwohner, die Schweiz 8.6 Millionen. Es müssten also in etwa 3800 Meldungen vorliegen und nicht weniger als die Hälfte davon.
Anders als die EU gibt Swissmedic jedoch keinen Zugang zu den Meldedaten, sondern veröffentlicht nur angebliche summarische Auswertungen davon. Eine Überprüfungsmöglichkeit für die Öffentlichkeit besteht nicht wie in der EU. Wobei auch bei der EU von einer Meldequote von zwischen 1 % und 10 % ausgegangen wird. Das heisst, pro gemeldetem Fall gibt es eine Dunkelziffer zwischen 9 bis 99 nicht gemeldeter Fälle.
Ich wohne in der Schweiz. In meinem direkten Umfeld gibt es jede Menge Impfschäden. Die überwiegende Mehrheit erzählt, wie die “Impfung” “hart” war und tage-, manchmal wochenlang “Probleme” gemacht habe: Hautausschlag, Übelkeit, Müdigkeit und Antriebslosigkeit, Schmerzen, die übliche Reaktion auf die “Impfstoffe” eben. Ich habe dagegen noch nie jemanden getroffen, der mir gesagt hat, dass dieses Problem etwa an Swissmedic gemeldet worden wäre. Ich frage immer, und bekomme immer dieselbe Antwort: nein, es sei nicht gemeldet worden. Praktisch jeder hält das für “normal” und sieht keine Veranlassung, solche adversen Effekte zu melden. Das entspricht auch der Erfahrung in der Firma: man hat sich daran gewöhnt, dass eine “Impfung” bedeutet, die Person ist zwei Tage bis eine Woche krank. Das ist der Regelfall.