Neues von der Kinderfickerfront: Das Paul-Ehrlich-Institut räumt in 24 Fällen ein, dass sie Jugendliche herzkrank gespritzt haben
Bei sieben weiblichen Jugendlichen sei eine anaphylaktische Reaktion aufgetreten, zudem seien sechs Krampfanfälle gemeldet worden.
Den Bericht gibt's hier. Die Zahlen sind wenig glaubwürdig. Die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen. Da Jugendliche rein gar nichts von einer “Impfung” gegen eine Krankheit haben, die sie selber praktisch nicht gefährdet, handelt es sich in allen Fällen um ärztliche Kunstfehler.