Untersuchungen zeigen bei 62 Prozent langfristige Schäden durch Blutgerinnsel nach Corona-“Impfung”
Insbesondere Sucharit Bhakdi warnt schon seit einiger Zeit vor Blutgerinnsel als verbreiteter Schädigung nach Impfung. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurde die Gefahr mittlerweile per Rote-Hand-Brief von den Unternehmen und Behörden bestätigt. In den Datenbanken mit den Nebenwirkungen finden sich aber auch bei den mRNA-Präparaten Thrombosen und Herzprobleme. Und das ist auch zu erwarten. Die Folgen zeigen sich in den Zahlen von Erkrankungen in den US-Daten deutlich.