Neokoloniale «Hilfe»: Ausbeutung kann beginnen
Afrika-Konferenz in Paris: Frankreich und BRD streichen dem Sudan Schulden. Zeit für «Investoren»
Den Bericht gibt's hier. Aus dem Lexikon:
Der Sudan verfügt über reichhaltige Vorkommen von Bodenschätzen, wie zum Beispiel Erdöl, Eisen, Marmor, Gold und Uran. Nach US-Schätzungen aus den 1990er Jahren betrugen die Ölreserven rund drei Milliarden Barrel. Bis 2011 hat sich diese Schätzung auf fünf Milliarden Barrel erhöht, der Großteil davon im Südsudan,[81] obwohl seit den 1990er Jahren mindestens zwei Milliarden Barrel gefördert worden sind. Dank moderner Technik dürfte sich diese Menge weiterhin erhöhen.