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Die Corona-Werbeagentur der WHO hat eine illustre VorgeschichteDie Herausbildung des NSU im Sommer der „Staatsantifa“

Der “Volksverpetzer” hat sein Niveau noch einmal gesenkt, und verwendet jetzt dieselbe Hetze wie die Nazis

Wer sich für Propaganda auf der untersten Stufe interessiert, dem sei dieses Machwerk des Zweiminuten-Hasses ans Herz gelegt. So wie die Nazis gegen Flüchtlinge hetzen, indem sie Verbrechen eines Ausländers zeigen, und dann verkürzend den Fehlschluss ziehen, dass alle Flüchtlinge Verbrecher seien, so zeigt der “Volksverpetzer” Nazis unter den “Corona-Leugnern” (ein Kampfbegriff gegen alle, die mit der Regierungspolitik nicht einverstanden sind), und zieht dann parallel verkürzend den Fehlschluss, dass alle “Coronaleugner” Antisemiten seien.

Dabei greifen die Propagandisten dort in dieselbe Trickkiste, aus der sich auch “Stürmer” und Goebbels bedient hatten, und aus der sich heute noch die “AfD”-Propaganda bedient: ein Mischmasch an Fakten, Halbwahrheiten, hinterhältigen Verdrehungen und offenen Lügen wird zu einem Brei verrührt, damit alles gleich aussieht und nur noch die Kernaussage der Hetze im Gedächtnis des Lesers bleibt.

Interessant wäre nun zu wissen, wo die Propagandisten dieses Hetzblattes ihr Handwerk eigentlich gelernt haben. Denn Hetze auf dem Niveau ist mir bisher nie woanders als bei den Nazis begegnet. Ob's wohl beim immer noch sogenannten “Verfassungsschutz” eine Ausbildung für Nazi-Hetze gibt, die dann gemeinsam von Nazis und den sich einst als Antifaschisten ausgebenden “Volksverpetzern” besucht wird? ;-)

Jedenfalls möchte ich allen, die sich für Propaganda interessieren, dieses wirklich exquisite Stück Hetzpropaganda nicht vorenthalten. Es ist als geradezu historischer Tiefpunkt der Hetze gegen Regierungskritiker bemerkenswert.