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Die neue Anti-Terror-StrategieWarum Präsident Steinmeier den Selbstmord von „S.P.D.“ und Schulz betrieb

Das „Drecksloch-Land“

Titelbild

„Ob ein Land ein Drecksloch-Land ist, hängt von Ihrer Perspektive ab“, kontert Chris Hedges US-Präsident Trump, der meint, Ghana, El Salvador und „Afrika“ seien „Shithole Countries“.

Chris Hedges, der fast zwanzig Jahre lang als Auslandskorrespondent, unter anderem in Mittelamerika, tätig war, untersucht in diesem Artikel die Rolle der USA in den politischen Verwerfungen Mittelamerikas. Diese Rolle ist so vielfältig wie die Verbrechen, die von den USA oder ihren Handlangern in Mittelamerika begangen wurden. Da ist zum einen die Unterstützung korrupter und skrupelloser „Herrscher“ und Oligarchen, die es den USA im Gegenzug ermöglichten, eigene wirtschaftliche Interessen ebenso skrupellos durchzusetzen. Zum anderen die Hilfe, die die USA immer wieder bereit waren zu leisten, wenn es um die Niederschlagung von Protesten und friedlichen Demonstrationen der „geschundenen Seelen“ ging, der armen Landarbeiter, der Enteigneten, der „Verdammten der Erde“. Welches Land ein Drecksloch-Land ist, hängt daher entscheidend von der Perspektive ab.

Die Analyse gibt's hier.