Das Wahlkampf-Kettensägen-Massaker – Untergang Deutschlands: Burka überholt Dirndl
In Ergolding, Niederbayern, haben sie jüngst einen Mann notschießen müssen. Nicht tot, nein, not wie Notwehr. Weil: Der Mann ist mit einer laufenden Motorsäge auf einen Polizisten losgegangen. Ob er „Allahu akbar“ gerufen hat? Warum? Es täte in den Wahlkampf passen. Denn Wahlkampf ist. Woran man das merkt? Alle Welt fragt Frau Merkel, ob sie wieder Kanzler werden wolle. Es müsste Kanzlerin heißen? Aber nicht im Falle Merkel. Und außerdem sind schon am 4. September Landtagswahlen in Mecklenburg. Da könnte die AfD mehr Stimmen bekommen als die CDU. Und wenn der Mann in Niederbayern, der mit der Motorsäge in der Hand, jetzt „Allahu akbar“ gerufen hätte, und die CDU ihn hätte totschießen lassen können, dann hätte auch die Frau Merkel der Frau von dem Mann aus Niederbayern das Burka-Tragen verbieten können. Denn die Burka ist undeutsch. Und wenn jetzt die Burka das Dirndl rechts überholt, dann ist Deutschland am Ende.
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