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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Konglomerat des KriegesJe “Impfung” desto Krebs: «1-Jahres-Risiko für Krebserkrankungen im Zusammenhang mit COVID-19-“Impfungen”: eine groß angelegte bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Südkorea»

Klavier als Waffe gegen die Polizei — Urteil akzeptiert, zuhause warten seine pflegebedürftigen Eltern

Klavier als Waffe gegen die Polizei — Urteil akzeptiert, zuhause warten seine pflegebedürftigen Eltern

Die Medien bleiben ihrem vertrauten Narrativ treu und berichten weiterhin einseitig über Arne Schmitt. Doch die Wahrheit hinter seiner Tat ist viel komplexer, als sie dargestellt wird. Am 24. September 2025 wurde das Urteil im Prozess gegen ihn in Berlin-Moabit gesprochen. Er sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft, hat jedoch das Urteil akzeptiert und sich vor dem Schöffen entschuldigt. Mit einer Strafe von 1.500 Euro muss er nun die Konsequenzen tragen. Doch warum hat er diesen Schritt gewählt? Seine Strafverteidigerin, Katja Wörmer, erklärt, dass es taktische Gründe gab, und auch Schmitt selbst erklärt, dass der Weg der Vernunft für ihn jetzt der einzig richtige war. Schließlich warten zuhause seine pflegebedürftigen Eltern, für die er Verantwortung übernimmt.

Den Bericht gibt's hier.