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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Mike Faust von Golem hat das Wichtigste übersehenDie von Geheimdienst-Mitarbeiter Gujer geleitete NZZ lässt nun direkt NATO-Lobbyist Joffe schreiben

Liebe Liudmila Kotlyarova von der Berliner Zeitung

Wirtschafts- und Energieministerin Katherina Reiche schreibt doch nicht bei den Konzernen RWE und Eon ab. Sondern die Mitarbeiter der PR-Agentur, die von den Konzernen beauftragt ist, haben ihre Schreibtische direkt in Reiches Ministerium, und bereiten den Text für sie vor. Dass die sich bei den Texten der Kollegen aus derselben Agentur bedienen, die die Whitepapers geschrieben haben, ist doch klar: das ist effizient, und macht auch Urheberrechtlich kein Problem, schliesslich wurde der Text bereits bezahlt.

Alles klar?