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Kinderpsychologen aus Niedersachsen sehen “fundamentale Verunsicherung” nach der “Pandemie”

Masken im Unterricht, Lockdown, Homeschooling – Kinder und Jugendliche mussten während der Corona-“Pandemie” einiges aushalten. In einem Artikel der Mediengruppe Kreiszeitung erwähnte das Leitungsteam der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Diakonieklinikums, dass die Zahlen der Kinder und Jugendlichen, die Hilfe benötigen, rasant zunehmen würden und dass dies auch eine Folge der “Pandemie” sei. Die Kinder seien heute kränker. Im Interview berichten Chefarzt Dr. Malte Mechels, Claudia Borinski (Bereichsleitung Pflege- und Erziehungsdienst), Christin Frisch (Leitende Psychologin) und Dr. Ursula Merkes (Leitende Oberärztin) von den Folgen der “Pandemie” und den Problemen der jungen Patienten.

Nein, das sind nicht die Folgen der “Pandemie”. Es sind zweifelsfrei die Folgen der verbrecherischen und schädlichen “Corona-Massnahmen” der Regierungen. Und wie sehr jene Politiker und Medienleute in Sorge um die Menschen gehandelt haben, sieht man, wie sie jetzt mit den von ihnen verursachten Problemen umgehen: sie gehen ihnen grösstenteils komplett am Allerwertesten vorbei.