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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Syrien: Opfer der globalistischen Kabale und des kapitalistischen Al-Qaida-Regimes«Die Erkenntnisse der neuen Stern-Recherche zu den freigeklagten Spahn-RKI-Mails decken sich mit der zentralen Erkenntnis aus den RKI-Protokollen»

In den Niederlanden wird die Zensurschraube vor der Wahl angezogen

Dutch authorities are once again leaning on tech companies to act as speech enforcers in the run-up to national elections. The country’s competition regulator, the Authority for Consumers and Markets (ACM), has summoned a dozen major digital platforms, including X, Facebook, and TikTok, to a meeting on September 15.

The goal is to pressure these companies into clamping down on whatever officials define as “disinformation” or “illegal hate content” before voters cast their ballots on October 29.

Die niederländischen Behörden setzen erneut auf Technologieunternehmen, um im Vorfeld der nationalen Wahlen als Sprachwächter zu fungieren. Die Wettbewerbsbehörde des Landes, die Behörde für Verbraucher und Märkte (ACM), hat ein Dutzend großer digitaler Plattformen, darunter X, Facebook und TikTok, zu einem Treffen am 15. September vorgeladen.

Das Ziel ist es, diese Unternehmen unter Druck zu setzen, damit sie vor der Wahl am 29. Oktober gegen alles vorgehen, was die Behörden als „Desinformation” oder „illegale Hassinhalte” definieren.

Den Bericht gibt's hier.