Die Enteignung der Bevölkerung
Der Staat reißt sich immer größere Anteile an unserem Besitz unter den Nagel und schränkt so auch unsere Freiheitsspielräume ein.
Enteignung ist oftmals Diebstahl mit gesetzlicher Grundlage, die eigens zu diesem Zweck geschaffen wird. Steigende Steuern, zunehmende Inflation und neue kostenintensive Auflagen, Normen und Gesetze führen zu einer schrittweisen Enteignung der Bevölkerung. „Besitzlos, aber glücklich“ verlieren wir zunehmend die Kontrolle über das Geld und die Werte, die wir selbst erarbeitet haben. Eine große Umverteilung ist im Gange — mit den Mitteln einer meist sanft daherkommenden Staatsgewalt. Empfänger der Geldströme sind entweder der Staat selbst oder Institutionen, die er mit hoheitlicher Gebärde ausgewählt hat. Immer seltener können wir über den Verwendungszweck des durch harte Arbeit erworbenen Geldes selbst bestimmen. Dies ist nicht nur mit einem Armuts-, sondern auch mit einem Unfreiheitsrisiko verbunden.