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Wiederkehrende psychotische Episoden nach Covid-19-“Impfung”: ein Fallbericht

Psychosis following COVID vaccination has been previously reported, but recurrent episodes after each administration have not been documented. Possible mechanisms may involve cytokines crossing the blood-brain barrier leading to acute neuroinflammation. The image findings and the polyphasic course make limbic encephalopathy the primary consideration of differential diagnoses. COVID vaccine-related autoimmune encephalitis has been reported but only in cases with a single episode. Other differential diagnoses to consider include acute disseminated encephalomyelitis (ADEM), and reversible cerebral vasoconstriction syndrome but lacks corresponding imaging evidence.

Über Psychosen nach einer COVID-“Impfung” wurde schon früher berichtet, aber es wurden keine wiederkehrenden Episoden nach jeder Verabreichung dokumentiert. Mögliche Mechanismen könnten darin bestehen, dass Zytokine die Blut-Hirn-Schranke überwinden und zu einer akuten Neuroinflammation führen. Aufgrund der Bildbefunde und des polyphasischen Verlaufs ist die limbische Enzephalopathie die wichtigste Differenzialdiagnose. Über eine COVID-“Impfstoff”-bedingte Autoimmunenzephalitis wurde berichtet, allerdings nur in Fällen mit einer einzigen Episode. Weitere in Betracht zu ziehende Differentialdiagnosen sind die akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) und das reversible zerebrale Vasokonstriktionssyndrom, für das es jedoch keine entsprechenden bildgebenden Nachweise gibt.

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