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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

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Australische Arzneimittelbehörde weiß, dass DNA-Fragmente in modRNA-“Impfstoffen” in den Zellkern gelangen und in das Genom integriert werden können, wie interne E-Mails zeigen

Internal emails from the Therapeutic Goods Administration (TGA) reveal that the regulator withheld knowledge of DNA contamination risks relating to the modRNA vaccines from the public, presenting a picture of certainty on safety where there is none.

Released under Freedom of Information (FOI), the cache of emails shows that high-level TGA staff knew elements of the modRNA vaccines can enter the cell nucleus and integrate into the genome, despite the agency’s official line that such events are not possible.

However, TGA personnel appear more preoccupied with “allaying fears in the public” than with investigating the potential risks.

Interne E-Mails der Therapeutic Goods Administration (TGA) zeigen, dass die Behörde der Öffentlichkeit das Wissen über die Risiken einer DNA-Kontamination im Zusammenhang mit den modRNA-Impfstoffen vorenthalten hat und so ein Bild der Sicherheit vermittelt hat, das nicht der Wahrheit entspricht.

Die im Rahmen der Informationsfreiheit freigegebenen E-Mails zeigen, dass hochrangige Mitarbeiter der TGA wussten, dass Elemente der modRNA-Impfstoffe in den Zellkern eindringen und sich in das Genom integrieren können, obwohl die Behörde offiziell behauptet, dass solche Vorgänge nicht möglich sind.

Allerdings scheinen die Mitarbeiter der TGA mehr damit beschäftigt zu sein, „Ängste in der Öffentlichkeit zu beschwichtigen“, als die potenziellen Risiken zu untersuchen.

Den Bericht gibt's hier. Siehe dazu auch Bloody Hell.