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Schwarzes Geld, schwarze Flaggen: Wie USAID den Weg für die dschihadistische Machtübernahme in Syrien ebnete

Since the start of the war, USAID and the State Department’s Bureau of Humanitarian Assistance (BHA) have spent more than $18 billion on “humanitarian assistance” in Syria and more than $1.2 billion in fiscal year 2024 alone, oftentimes employing notoriously corrupt NGO partners to do the dirty work.

In a PBS interview with James Jeffrey, the United States Special Representative for Syria Engagement, Jeffrey admitted that “in 2018, my focus was — at the very center of everything I was doing was Idlib. And in Idlib, he [al-Jolani] was the strongest force.” Thus, USAID was confronted with a problem: how to deliver aid to a region ruled by a group they were legally prohibited from aiding.

“We had to turn ourselves into like a pretzel to get [then-Secretary of State] Mike Pompeo to issue a waiver,” Jeffrey said

Seit Beginn des Krieges haben USAID und das Bureau of Humanitarian Assistance (BHA) des US-Außenministeriums mehr als 18 Milliarden Dollar für „humanitäre Hilfe“ in Syrien ausgegeben und mehr als 1,2 Milliarden Dollar allein im Haushaltsjahr 2024, wobei oft notorisch korrupte NRO-Partner für die Drecksarbeit eingesetzt wurden.

In einem PBS-Interview mit James Jeffrey, dem Sonderbeauftragten der Vereinigten Staaten für das Syrien-Engagement, gab Jeffrey zu, dass „im Jahr 2018 mein Schwerpunkt - im Zentrum all meiner Aktivitäten - Idlib war. Und in Idlib war er [al-Jolani] die stärkste Kraft.“ USAID stand also vor einem Problem: Wie sollte man Hilfe in eine Region bringen, die von einer Gruppe beherrscht wird, der es gesetzlich verboten war, zu helfen?

„Wir mussten uns wie eine Brezel drehen, um [den damaligen Außenminister] Mike Pompeo dazu zu bringen, eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen“, sagte Jeffrey,

Den Bericht gibt's hier. Siehe dazu auch diese deutsche Übersetzung des Artikels.