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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

EU will saRNA-Kostaive zulassen, Teil 6Unitree B2-W

Zusammenhang zwischen Tod und “Impfung” – Obduktionslücke!

Der Umgang unserer Regierung und deren Behörden mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen bzw. Todesfallmeldungen wird mal wieder bei der Welt thematisiert. Das „Investigativteam“ besteht dabei (einmal wieder) aus der impfgeschädigten Journalistin „Elke Bodderas“. Klar – nur als wirklich selbst Betroffener, kann man in dem besten Deutschland aller Zeiten regierungskritisch berichten. Die so wichtigen Obduktionen um Licht ins Dunkel zu bringen scheinen wenig Interesse bei den entsprechenden Institutionen zu wecken. Das Gesundheitsamt Göttingen schreibt: „Wir sind die Einzigen, die sich systematisch um diese besonderen Fälle gekümmert haben. Normalerweise werden diese Verstorbenen nicht obduziert, weil sie keine Patienten sind, ohne Arztkontakt sterben und kein Fremdverschulden vorliegt. Deshalb müssen wir hier davon ausgehen, dass diese Fälle überwiegend nicht erkannt und untersucht werden. Daher besteht hier eine wichtige Obduktionslücke.“

Den Bericht gibt's hier.

All unsere stundenlang in mühseliger Kleinstarbeit ausgewerteten PEI-Sicherheitsberichte findet ihr auf der Seite „Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts“. Seit dem 21. PEI-Sicherheitsbericht (29.06.2023) hat das Paul-Ehrlich Institut seine öffentliche Arbeit dazu auch eingestellt – schließlich scheint es für die Bevölkerung besser zu sei, wenn man über all die schweren Impfnebenwirkungen Stillschweigen bewahrt und die sich bereitwillig Geimpften im Ungewissen lässt.

Und ja das wussten wir schon länger, dass der Zuständigkeitsbereich für Obduktionen der regionalen Behörden obliegt, beispielsweise den Gesundheitsämter. Aber wenn in diesen Ämtern kein Interesse besteht, weil sich viele an dieser Impfkampagne mitschuldig gemacht haben, ja dann schweigen eben unser Staatsanwaltschaften und verfolgen lieber unschuldige Bürger.