27 Mal soviele Anträge auf Entschädigung wie vor der Corona-“Impfung”: Das US-Programm für Impfschäden bricht unter der Vielzahl der Fälle fast zusammen

Explosion der Anträge auf Entschädigung wegen Impfschaden seit der Corona-“Impfung”

Received a surge of 13,333 COVID-19 claims—27 times the number of claims received in the first decade of the program
Ein Anstieg von 13.333 COVID-19-Anträgen – das 27-fache der Anträge aus dem ersten Jahrzehnt des Programms

(Quelle: U.S. Government Accountability Office)

(Sicherungskopie)

Da kommen die Behörden kaum noch mit der Ablehnung der Anträge hinterher – praktisch alle werden abgelehnt, schliesslich ist das alles Long Covid. Und mit der Erfahrung, dass sowieso alle Anträge abgelehnt werden, geht die Zahl der Anträge glücklicherweise auch wieder stark zurück.

Gar nicht auszudenken, was das für eine Antragsflut bedeuten würde, würden Impfschäden durch die Corona-“Impfung” tatsächlich anerkannt. Würde sich das rumsprechen, es wäre ein Antrags-Tsunami. Ohne Long Covid wäre der gar nicht zu bewältigen, von der Höhe des Schadensersatzes noch ganz zu schweigen, schliesslich stellt der Staat die Hersteller und somit ihre Eigentümer wie Bill Gates ja haftungsfrei.

(via Uncut News)