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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

10 Punkte für SlytherinPraxis und Herausforderungen der Organspende nach medizinischer Sterbehilfe

Sabine Stebel mit dem 2. Teil über die selbstverstärkende saRNA-Giftbrühe

In diesem Teil widme ich mich Seite 13-18 des Japanischen Zulassungsdokuments zur saRNA Kostaive […]

  1. Ein schwer abbaubares Lipid, dessen nicht näher benannte Abbauprodukte über den Urin ausgeschieden werden.

  2. Spike-Protein über Tage in allen Organen. Das passiert nicht bei einer normalen Infektion.

  3. Obwohl man eine Verunreinigung durch Plasmidrückstände zugegeben hat, behauptet man die mRNA würde nicht integrieren und ignoriert dabei mindestens 4 reverse Transkriptasen in der menschlichen Zelle.

  4. In einer von 20 Schwangerschaften wurde die RNA im Fötus nachgewiesen, was einer Definition von “häufig” entspricht, von den Herstellern aber als “kommt nicht vor” interpretiert wird. Das ionisierbare Lipid geht in die Plazenta. Was ist mit den Abbauprodukten des Lipids?

  5. Reproduktionstoxizität nicht in Tieren mit humanisiertem ACE2 studiert.

  6. Genotoxizität und Kanzerogenität hat man nicht untersucht.

  7. Klinische Pharmakologie hat man sich komplett gespart.

Die Analyse gibt's hier. Siehe dazu auch Sabine Stebel hat sich mal die selbstverstärkende saRNA-Giftbrühe (“selbstverstärkende Impfstoffe”, “replizierende RNA”) angeschaut (Teil 1).