«Aufdeckung der CIA/MI6-„Gerechtigkeits“-Operationen in Syrien»
In May 2011, the Commission for International Justice and Accountability (CIJA) was birthed by shadowy NATO state contractors, ARK and Tsamota. Its first act was to train handpicked Syrian “investigators, lawyers, and activists in basic international criminal and humanitarian law…enabling [them] to link state and non-state actors to underlying criminal acts.” Dedicated “teams of investigators according to their regions” - including Aleppo, Hama, Homs, and Idlib - were created, “and equipped with field investigative kits.” […]
CIJA chief Wiley acknowledged in 2014 that his organisation smuggled evidence from Syria by working with every opposition group “up to but excluding Jabhat al-Nusra and Islamic State.” However, a 2019 investigation by The Grayzone amply indicates that CIJA was frequently in extremely close quarters with both groups. Moreover, they were paid handsomely for their assistance in securing documentation. This included material seized in Raqqa after its January 2014 capture by ISIS, right when the ultra-extremist group was massacring Alawites and Christians.
Im Mai 2011 wurde die Commission for International Justice and Accountability (CIJA) von den geheimnisvollen staatlichen Auftragnehmern der NATO, ARK und Tsamota, ins Leben gerufen. Ihre erste Handlung bestand darin, handverlesene syrische „Ermittler, Anwälte und Aktivisten in den Grundlagen des internationalen Strafrechts und des humanitären Völkerrechts auszubilden ... um sie in die Lage zu versetzen, staatliche und nichtstaatliche Akteure mit den zugrunde liegenden kriminellen Handlungen in Verbindung zu bringen“. Es wurden spezielle „Ermittlerteams für die jeweiligen Regionen“ – darunter Aleppo, Hama, Homs und Idlib – gebildet und mit „Ermittlungsausrüstungen“ ausgestattet. […]
CIJA-Chef Wiley räumte 2014 ein, dass seine Organisation Beweise aus Syrien schmuggelte, indem sie mit allen Oppositionsgruppen „bis auf Jabhat al-Nusra und den Islamischen Staat“ zusammenarbeitete. Eine Untersuchung von The Grayzone aus dem Jahr 2019 zeigt jedoch deutlich, dass die CIJA häufig mit beiden Gruppen auf engstem Raum zusammenarbeitete. Darüber hinaus wurden sie für ihre Unterstützung bei der Beschaffung von Unterlagen großzügig bezahlt. Dazu gehörte auch Material, das in Raqqa nach der Eroberung durch ISIS im Januar 2014 beschlagnahmt wurde, als die ultraextreme Gruppe gerade Massaker an Alawiten und Christen verübte.
Den Bericht gibt's hier. Für Belege, die das Assad-Regime in Misskredit bringen, wurde jede Summe gezahlt – auch an die Kopfabschneider von Al Qaida und ISIS. An Belegen für die Untaten dieser “Informanten” war dagegen niemand interessiert.
Siehe dazu auch Beim Rohstoffkrieg in Syrien sind die Leute in Idlib nun die Gelackmeierten.