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Documents shared last week with Children’s Health Defense include emails between top officials at U.S. public health agencies showing that Israel’s Ministry of Health contacted U.S. public health officials as early as Feb. 28, 2021, about data showing a strong link between COVID-19 vaccines and myocarditis. […]

Rather than providing the public with information about the risks of vaccine-associated myocarditis as they became aware of it, FOIA documents indicate the agencies did what they could to minimize public perception of the risk — and debated whether to even make the information public at all.

Zu den Dokumenten, die Children's Health Defense in der vergangenen Woche zur Verfügung gestellt wurden, gehören E-Mails zwischen hochrangigen Beamten der US-Gesundheitsbehörden, aus denen hervorgeht, dass sich das israelische Gesundheitsministerium bereits am 28. Februar 2021 mit US-Gesundheitsbeamten in Verbindung gesetzt hat, um Daten zu erhalten, die einen engen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Myokarditis belegen. […]

Anstatt die Öffentlichkeit über die Risiken der “Impfstoff”-bedingten Myokarditis zu informieren, sobald diese bekannt wurden, taten die Behörden, was sie konnten, um die öffentliche Wahrnehmung des Risikos zu minimieren - und diskutierten darüber, ob sie die Informationen überhaupt veröffentlichen sollten.

Den Bericht gibt's hier. Die Dokumete findet Ihr hier (Sicherungskopie). Siehe dazu auch Kennedy wirkt schon vor dem Amtsantritt: nun beginnt der vormalige CDC-Chef Robert Redfield auszupacken sowie Die US-“Gesundheits”-Behörde CDC hatte neben Hausarrest auch Konzentrationslager für die Corona-“Pandemie” geplant.

Dass die Giftbrühe massiv schädlich ist, wusste man nicht nur in Israel und bei der US-Behörde CDC. Es wussten von den Verantwortlichen alle, auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.