«Die Bevölkerung zur Zusammenarbeit mit der Bundeswehr bringen»
Grund für die Gespräche ist der Operationsplan Deutschland. Dieser soll den Aufmarsch alliierter Streitkräfte über und durch Deutschland an die NATO-Ostflanke sicherstellen. Ziel ist es laut Bundeswehr, schnell handlungsfähig zu sein – über Ressort- und Ländergrenzen hinweg. Die maximale zivile Unterstützung ist dabei für die Bundeswehr ein entscheidender Faktor. Dafür brauche es politischen Druck, sagt Giss: “Ein möglicher Verteidigungsfall der NATO, mit dem die Bundeswehr in vier bis sechs Jahren rechnet, bedeute, dass sich alle darauf vorbereiten müssten, egal ob Schulen, Verkehr oder Firmen.”
(Quelle: Staatsfunk)
Die Kriegstreiber in Deutschland nehmen kein Blatt mehr vor den Mund.