Die faschistische Labor-Partei Grossbritanniens möchte die Euthanasie auch auf unwertes Leben ohne tödliche Krankheit ausdehnen
Dozens of Labour MPs are pushing for more people to be eligible for assisted dying, The Telegraph understands. Kim Leadbeater, the Labour MP, will table legislation on Oct 16 to legalise assisted dying after her Private Member’s Bill was selected for debate. Her decision to propose the law change means there could be a free vote by MPs before Christmas. The bill is expected to give terminally ill adults the right to choose to shorten their lives if they wish. As many as 38 Labour politicians, including 13 who hold government roles, are understood to back proposals for the bill to go further and to apply not just to the terminally ill, but more broadly to those “incurably suffering”.
Dutzende von Abgeordneten der Labour-Partei setzen sich dafür ein, dass mehr Menschen Anspruch auf Sterbehilfe haben, wie The Telegraph erfuhr. Kim Leadbeater, Abgeordnete der Labour-Partei, wird am 16. Oktober einen Gesetzentwurf zur Legalisierung der Sterbehilfe einbringen, nachdem ihr privater Gesetzesentwurf zur Debatte ausgewählt wurde. Ihre Entscheidung, die Gesetzesänderung vorzuschlagen, bedeutet, dass die Abgeordneten noch vor Weihnachten darüber abstimmen könnten. Es wird erwartet, dass der Gesetzentwurf unheilbar kranken Erwachsenen das Recht einräumt, ihr Leben zu verkürzen, wenn sie dies wünschen. Es wird davon ausgegangen, dass 38 Labour-Politiker, darunter 13, die in der Regierung tätig sind, den Vorschlag unterstützen, den Gesetzentwurf weiter zu fassen und ihn nicht nur auf unheilbar Kranke, sondern allgemein auf „unheilbar Leidende“ anzuwenden.
Den Bericht gibt's hier. Ist auch praktisch, weil man so die ganzen “Impf”-Geschädigten loswird. Und das Euthanasieprogramm in der kanadischen Kolonie läuft ja auch super; so musste die Leukämie-Patientin Rosina Kamis beispielsweise schon ein Crowdfunding starten, damit sie etwas zu essen bekam. Da war es “für alle das Beste”, wenn sie sich einfach umbringt, so dieser Bericht. Ihre Henkerinnen sind jedenfalls sehr stolz auf ihre Arbeit. Das will man bei Labour nun auch im UK.