„Wie ein Schweigekartell“: Covid-19-Impfschäden werden kaum gemeldet
Dr. Ina Berninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. Trotz der klinischen Bestätigung eines Impfschadens meldete die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut. Auch Ärztekammern und Behörden weigern sich tätig zu werden oder bestreiten das Problem rundheraus. „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar. Camilla Hildebrandt hat mit ihr und weiteren Betroffenen gesprochen.
Das Interview gibt's hier. Siehe auch Passend zum nahenden Herbstanbruch rufen der Bundesverband der Versorgungsapotheker (BVVA) sowie einige Apothekerkammern und -verbände zur «Langen Nacht des Impfens» auf. Es gelte, mit einem niedrigschwelligen Angebot die Impfquote zu steigern.