Die Septemberlüge
Die öffentlichen Reaktionen auf „Nine Eleven“ waren eine Blaupause für Medienmanipulation, wie wir sie seither permanent erleben. Exklusivauszug aus „Inspiration, Konspiration, Evolution“.
Wer hofft, die Lügen und Verbrechen der Coronajahre würden bald gründlich aufgearbeitet werden und alle zuvor staatstreuen Verwandten und Bekannten würden dann ihren Irrtum einsehen, der führe sich Folgendes vor Augen: Auch noch nach 23 Jahren sind falsche Narrative über die Ereignisse des 11. September 2001 im Umlauf und gelten als offizielle Wahrheit. So als hätten sich diese nicht in den Augen aller einigermaßen informierten und denkfähigen Zeitgenossen längst als völlig absurd erwiesen. Damals übten die Medien und andere Meinungsmacher ein, wie es ihnen gelingen konnte, eine offensichtliche Unwahrheit durch Täuschung, penetrante Wiederholung und Einschüchterung von Kritikern als historische „Wahrheit“ in den Köpfen zu verankern. Damals schon wurde mit dem Totschlagargument „Verschwörungstheorie“ argumentiert. Damals schon lagen einem wohlmeinende Verwandte in den Ohren, man möge es doch nicht so übertreiben mit seinem Misstrauen gegen die hohe Politik. Zu den versiertesten Experten beim Thema „Anschläge auf das World Trade Center“ gehört mit Sicherheit Mathias Bröckers. In diesem Buchauszug rekapituliert er einige seiner damaligen Erfahrungen und warnt vor zu viel Vertrauen in eine Zunft, die ihre Glaubwürdigkeit spätestens damals restlos verspielt hat: die Journalisten.