Lockdowns verursachten irreversible Schäden im Gehirn von Kindern
Eine Generation von Jugendlichen trägt die schweren Folgen der Corona-Politik. Hirnveränderungen und psychische Störungen – doch die Verantwortlichen bleiben bis heute unbehelligt.
Die Corona-Maßnahmen haben nicht nur das soziale Leben lahmgelegt, sondern auch die Hirnentwicklung von Kindern nachhaltig beeinflusst. Schulschließungen, Isolation und psychische Belastungen hinterlassen laut einer US-Studie tiefe Spuren in den Köpfen der sogenannten „Coronakinder“. Die Hirnrinde von Jugendlichen, die in dieser Zeit aufwuchsen, hat sich schneller ausgedünnt, was das Risiko für psychische Erkrankungen wie Schizophrenie oder bipolare Störungen massiv erhöhte, wie die „Welt“ jetzt in einem Artikel schreibt, der hinter einer Bezahlschranke steht. Interessanterweise wird in der Schlagzeile dort „die Pandemie“ als Auslöser der Schäden bezeichnet. Das ist irreführend. Denn es sind die Maßnahmen, die zu den verheerenden Folgen führten.