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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Die Radikalisierung der EU hat einen Namen«Ich erinnere mich an die Zeit, als wir die Kontrolle über Autos hatten; heute gehorchen wir Softwareprogrammen.»

Das Leibniz-Institut für Medienforschung veröffentlicht eine Medienstudie mit Gender-Doppelpunkt

Die Sekte bei der Arbeit. Ich spar mir dann mal eine weitere Analyse. Texte mit Satzzeichen mitten im Wort lohnen eigentlich nie. Genausogut kann man den “Wachturm” der Zeugen Jehovas lesen.

Etwas Lustiges fällt mir aber dann doch beim Überfliegen auf:

43 Prozent der erwachsenen Internetnutzer:innen in Deutschland sind der Ansicht, man könne dem Großteil der Nachrichten in der Regel vertrauen. Das sind genauso viele Befragte wie im Vorjahr, allerdings handelte es sich hierbei um den niedrigsten Wert, seitdem die Frage 2015 erstmals in den Reuters Institute Digital News Survey aufgenommen wurde. Das Vertrauen in die Nachrichten, die die Befragten selbst nutzen, ist mit 53 Prozent ebenfalls stabil geblieben. Erneut sind die beiden TV-Hauptnachrichten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die beiden Angebote mit den höchsten Vertrauenswerten unter den abgefragten Marken, die den Befragten bekannt sind. Dicht dahinter liegen regionale bzw. lokale Tageszeitungen.

Hier haben wir das Korn des blinden Huhns: für Satzzeichen-Genderer stimmt das bestimmt ;-)