Die Tyrannei des Neuen
Vor über hundert Jahren wurden die psychologischen Grundlagen erforscht, um Menschen der Fähigkeit des kritischen Denkens zu berauben — ohne dies wäre die Corona-PsyOp niemals möglich gewesen. Exklusivauszug aus „Die Neue Normalität“.
Kritische Menschen können sich seit vier Jahren nur an den Kopf fassen. In diesen bekommen sie nämlich nicht rein, was sich in den Köpfen all jener abspielt, die selbst den hirnrissigsten und gröbsten Unfug wider jeder Vernunft mittrugen und es immer noch tun. Wie konnte das sein? Und das ausgerechnet von jenen, die sich selbst als aufgeklärt und kritisch wähnen? Hierzu braucht es ein Verständnis darüber, dass diese geistige Umnachtung einer breiten Masse nicht vom Himmel gefallen ist. Die systematische und flächendeckende Kernschmelze des kritischen Denkens wurde über hundert Jahre an den psychologischen Fakultäten der Eliteuniversitäten erforscht, erprobt und für die Macht bis zur infamen Anwendungsreife perfektioniert. Der psychologische Zweig des Behaviorismus — also die Vorhersage und Kontrolle des Verhaltens — hat sich in unrühmlicher Weise besonders stark hervorgetan. Es bedarf des Verständnisses und der Kenntnis dieser Entwicklungsgeschichte, um die heutige Tyrannei des allgegenwärtigen „Neuen“ zu verstehen: Neue Normalität, neue Kriegsformen, neue Ausbeutungssysteme und vieles mehr. Exklusivauszug aus „Die Neue Normalität: Auf dem Weg in die Dystopie“.