Ehemaliger CDC-Direktor Robert Redfield gibt zu, dass der Lockdown eine “staatliche Überreaktion” war und “immuntoxische” Impfstoffe der Bevölkerung von “Big Pharma” aufgedrängt wurden
Since the start of the COVID-19 pandemic in 2020, anyone who questioned lockdowns, mask mandates, the lab leak or school closures was vilified by the media, politicians and the ‘expert’ community.
Unproven policies without any supporting evidence, as even Dr. Anthony Fauci now admits, were suddenly immutable truths that could not be questioned. Those who did raise legitimate questions about the efficacy of such policies were labeled ‘grandma killers’ or anti-science ‘freedumb’ lovers.
Well, in a surprising turn of events you can now count the former head of the CDC as a member of the ‘anti-science’ community. In particular was the role of Covid vaccines, and how influential Big Pharma was in pushing for indefensible mandates.
Seit Beginn der COVID-19-“Pandemie” im Jahr 2020 wurde jeder, der die Abriegelung, die Maskenpflicht, das Laborleck oder die Schulschließungen in Frage stellte, von den Medien, den Politikern und der “Expertengemeinschaft” verunglimpft.
Unbewiesene Maßnahmen ohne jegliche Beweise, wie selbst Dr. Anthony Fauci jetzt zugibt, waren plötzlich unumstößliche Wahrheiten, die nicht in Frage gestellt werden konnten. Diejenigen, die berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit solcher Maßnahmen äußerten, wurden als “Oma-Killer” oder wissenschaftsfeindliche “Freidumm”-Anhänger abgestempelt.
Nun, in einer überraschenden Wendung der Ereignisse kann man nun den ehemaligen Leiter der CDC als Mitglied der “Anti-Wissenschafts”-Gemeinschaft zählen. Dabei ging es insbesondere um die Rolle der Covid-“Impfstoffe” und darum, wie einflussreich Big Pharma bei der Durchsetzung unhaltbarer Impfpflichten war.