WHO: Die Ermächtigungsgesetze der Technokraten
Laborvirus, Impfdesaster, globale Machtausweitung: Wieso ist die WHO noch nicht als kriminelle Organisation verboten?
Vor kurzem scheiterte eine Novellierung des Pandemievertrags, der zu einer erheblichen Machtausweitung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geführt hätte am Widerstand der Mitgliedstaaten. Dachte man. Denn das hielt die WHO nicht davon ab, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion über die Veränderung der Gesundheitsvorschriften dem Generalsekretär der WHO doch noch schnell das Recht zu übertragen, auf Verdacht Pandemien auszurufen. Das Signal ist klar: Die WHO geht den Weg der Machtergreifung unbeirrt weiter. WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus fuhr kürzlich erneut öffentlich große Geschütze gegen „Impfgegner“ auf: Impfstoffe wirkten, Wissenschaft und Evidenz sei auf unserer Seite, verkündete er: „Es ist an der Zeit, Impfgegner aggressiver zurückzudrängen.“ Wohlgemerkt: noch aggressiver als durch Stigmatisierung, Ausgrenzung, Jobverlust?