Mexiko-Wahl von CIA und Drogenkartell gekauft
Mexico’s election begins today. Gloria Sheinbaum is the preselected winner- Never Mind: her father was a communist. Her husband went to jail for electoral fraud. Claudia is an Ashkenazi secular Jew whose entire platform was abortion and LGBT – in a country that is 80% Catholic. Claudia presumably pressured the University to give her daughter a free ride scholarship. Never Mind these red flags because her preselection came from Master Soros. I imagine like the South African election, voter turnout will suddenly be the lowest ever…
Heute beginnt die Wahl in Mexiko. Gloria Sheinbaum ist die vorausgewählte Gewinnerin - egal: ihr Vater war Kommunist. Ihr Ehemann kam wegen Wahlbetrugs ins Gefängnis. Claudia ist eine aschkenasische säkulare Jüdin, deren gesamtes Programm Abtreibung und LGBT war - in einem Land, das zu 80 % katholisch ist. Claudia hat vermutlich Druck auf die Universität ausgeübt, damit ihre Tochter ein Freifahrtstipendium erhält. Diese roten Fahnen sind nicht zu beachten, denn ihre Vorauswahl kam von Meister Soros. Ich kann mir vorstellen, dass die Wahlbeteiligung wie bei den südafrikanischen Wahlen plötzlich die niedrigste aller Zeiten sein wird...
Based on Sheinbaum’s campaign, her protocol is to make Mexico into a mini-me far left America. Her most crucial challenge is to turn Mexico into an EV Green Society of windmills and solar panels. Never mind the gangland mentality, the poverty, the infrastructure that continues to have massive blackouts sometimes for weeks, putrid water, and dirt roads – somehow those issues are not important.
Media outlets are supportive of this woman, not because she has earned their support, but because she is a feminist in a “predominantly macho country”. Of course that statement betrays the election as a fraud given that these ‘macho voters’ would never vote for her. Mexico’s female voters tend to be even more devout Catholics than the men. So who does she appeal to? Apparently, gangs are instrumental in the decision. So far 38 political candidates have been murdered this year. Given the Cartels are in alignment with the NGO’s, a bit of greased money goes a long way.
Ausgehend von Sheinbaums Kampagne besteht ihr Ziel darin, aus Mexiko ein linksradikales Amerika im Miniformat zu machen. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, Mexiko in eine grüne Gesellschaft mit Windrädern und Sonnenkollektoren zu verwandeln. Vergessen Sie die Bandenmentalität, die Armut, die Infrastruktur mit wochenlangen Stromausfällen, verdorbenem Wasser und schmutzigen Straßen - irgendwie sind diese Probleme nicht wichtig.
Die Medien unterstützen diese Frau, nicht weil sie ihre Unterstützung verdient hat, sondern weil sie eine Feministin in einem „überwiegend machohaften Land“ ist. Diese Aussage entlarvt die Wahl natürlich als Betrug, da diese „Macho-Wähler“ sie niemals wählen würden. Mexikos weibliche Wähler sind tendenziell sogar noch gläubiger als die Männer. An wen wendet sie sich also? Offenbar spielen Banden bei der Entscheidung eine Rolle. Bislang wurden in diesem Jahr 38 politische Kandidaten ermordet. Wenn man bedenkt, dass die Kartelle mit den NROs im Bunde sind, kann ein bisschen Schmiergeld viel bewirken.