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Macro-data during the COVID-19 pandemic in the United Kingdom (UK) are shown to have significant data anomalies and inconsistencies with existing explanations. This paper shows that the UK spike in deaths, wrongly attributed to COVID-19 in April 2020, was not due to SARS-CoV-2 virus, which was largely absent, but was due to the widespread use of Midazolam injections which were statistically very highly correlated (coefficient over 90 percent) with excess deaths in all regions of England during 2020. Importantly, excess deaths remained elevated following mass vaccination in 2021, but were statistically uncorrelated to COVID vaccination, while remaining significantly correlated to Midazolam injections. The widespread and persistent use of Midazolam in UK suggests a possible policy of systemic euthanasia. Unlike Australia, where assessing the statistical impact of COVID vaccination on excess deaths is relatively straightforward, UK excess deaths were closely associated with the use of Midazolam and other medical intervention. The iatrogenic pandemic in the UK was caused by euthanasia deaths from Midazolam and also, likely caused by COVID vaccination, but their relative impacts are difficult to measure from the data, due to causal proximity of euthanasia. Global investigations of COVID-19 epidemiology, based only on the relative impacts of COVID disease and vaccination, may be inaccurate, due to the neglect of significant confounding factors in some countries.

Makrodaten während der COVID-19-“Pandemie” im Vereinigten Königreich (UK) weisen erhebliche Datenanomalien und Unstimmigkeiten mit bestehenden Erklärungen auf. In diesem Papier wird gezeigt, dass der Anstieg der Todesfälle im Vereinigten Königreich, der im April 2020 fälschlicherweise COVID-19 zugeschrieben wurde, nicht auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen war, das weitgehend fehlte, sondern auf den weit verbreiteten Einsatz von Midazolam-Injektionen, die statistisch sehr stark (Koeffizient über 90 Prozent) mit den überzähligen Todesfällen in allen Regionen Englands im Jahr 2020 korreliert waren. Wichtig ist, dass die überzähligen Todesfälle auch nach der Massenimpfung im Jahr 2021 erhöht blieben, aber statistisch nicht mit der COVID-“Impfung” korrelierten, während sie weiterhin signifikant mit Midazolam-Injektionen korrelierten. Der weit verbreitete und anhaltende Einsatz von Midazolam im Vereinigten Königreich deutet auf eine mögliche Politik der systemischen Euthanasie hin. Im Gegensatz zu Australien, wo sich die statistische Auswirkung der COVID-“Impfung” auf die überzähligen Todesfälle relativ einfach ermitteln lässt, waren die überzähligen Todesfälle im Vereinigten Königreich eng mit der Anwendung von Midazolam und anderen medizinischen Maßnahmen verbunden. Die iatrogene Pandemie im Vereinigten Königreich wurde durch Euthanasie-Todesfälle aufgrund von Midazolam und wahrscheinlich auch durch die COVID-“Impfung” verursacht, aber ihre relativen Auswirkungen sind aufgrund der kausalen Nähe der Euthanasie schwer anhand der Daten zu messen. Globale Untersuchungen der COVID-19-Epidemiologie, die sich nur auf die relativen Auswirkungen der COVID-Krankheit und der “Impfung” stützen, könnten ungenau sein, da wichtige Störfaktoren in einigen Ländern außer Acht gelassen werden.

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