Trotz Baerbock-Furie: Der Frieden wird erkämpft!
Sogar der Papst, der noch vor zwei Jahren den Kampf der Russen gegen die NATO als „Sakrileg“ bezeichnet hatte, ist nach der erfolgreichen russischen Abwehr der Meinung: Die Ukraine müsse die weiße Fahne zeigen. Frieden? Den können Kriegsfurien wie die grüne Baerbock nicht ertragen; sie wagt es, den Papst zu fragen, was er denn für die ukrainischen Kinder tue. Sie sieht nur einen Weg: “Wir müssen an der Seite der Ukraine stehen und alles dafür tun, dass sie sich verteidigen kann.” Gab es von der Baerbock auch nur ein Wort, als im Mai 2014 in Odessa das Gewerkschaftshaus in Flammen aufging und 48 Menschen ermordet wurden? Es waren Ukrainer, die russisch sprachen; die sind für widerliche Existenzen wie die Baerbock offenkundig unwertes Leben. Auch als die ukrainische Zentralregierung die Menschen im Donbass, die um ihre Freiheit kämpften, zerbombte, blieb die Baerbock stumm. Das Abschlachten der russischen Ukrainer passte ja ins Konzept der NATO. Und die NATO findet die Dame geil.