COVID-19 modRNA-“Impfstoffe”: Erkenntnisse aus den Zulassungsversuchen und der globalen Impfkampagne
The risk-benefit imbalance substantiated by the evidence to date contraindicates further booster injections and suggests that, at a minimum, the mRNA injections should be removed from the childhood immunization program until proper safety and toxicological studies are conducted. Federal agency approval of the COVID-19 mRNA vaccines on a blanket-coverage population-wide basis had no support from an honest assessment of all relevant registrational data and commensurate consideration of risks versus benefits. Given the extensive, well-documented SAEs and unacceptably high harm-to-reward ratio, we urge governments to endorse a global moratorium on the modified mRNA products until all relevant questions pertaining to causality, residual DNA, and aberrant protein production are answered.
Das durch die bisherigen Erkenntnisse belegte Ungleichgewicht zwischen Risiko und Nutzen spricht gegen weitere Auffrischungs-“Impfungen” und legt nahe, dass die modRNA-Injektionen zumindest aus dem Impfprogramm für Kinder gestrichen werden sollten, bis angemessene Sicherheits- und toxikologische Studien durchgeführt worden sind. Die Zulassung der COVID-19-modRNA-“Impfstoffe” durch die Bundesbehörde für eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung beruht nicht auf einer ehrlichen Bewertung aller relevanten Zulassungsdaten und einer angemessenen Abwägung von Risiken und Nutzen. In Anbetracht der umfangreichen, gut dokumentierten Nebenwirkungen und des unannehmbar hohen Verhältnisses zwischen Schaden und Nutzen fordern wir die Regierungen auf, ein weltweites Moratorium für die modifizierten modRNA-Produkte zu befürworten, bis alle relevanten Fragen zur Kausalität, Rest-DNA und abweichenden Proteinproduktion beantwortet sind.