Impfreaktionen als Ursache für Todesfälle – ein Tabuthema
Die andauernde Übersterblichkeit seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne muss endlich ohne Tabus diskutiert werden, findet unser Kolumnist.
Es braucht jetzt endlich eine breite und tabufreie Diskussion über das Ausmaß der durch mRNA-Injektionen verursachten Schäden. Die juristische Aufarbeitung kann z.B. an den 600 Klagen gegen Menschenrechtsverstöße durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht ansetzen, die laut SWR beim Bundesgerichtshof vorliegen.
Geimpfte müssen kostenfrei testen können, ob die Spike-Proteine in ihrem Körper aus Impfung oder natürlicher Infektion stammen. Eine regierungsunabhängige Stelle muss die Ergebnisse sammeln und publizieren. Alles andere wäre Vertuschung und würde zeigen, dass der Arbeit wichtiger Behörden auch in Fragen von Leben und Tod nicht zu trauen ist.