Der Bauernprotest wirkt: die Propaganda-Maschine des ZDF wird angeworfen und produziert “Warnungen” der “Wirtschaft” vor Neuwahlen
Die Opposition hat in den vergangenen Wochen immer wieder Neuwahlen für 2024 ins Gespräch gebracht. Jetzt äußern sich führende Köpfe der Wirtschaft – und sie warnen.
Den, äh, “Bericht” gibt's hier. Wer sind die “führenden Köpfe der Wirtschaft”? Nun, es sind selbstverständlich die Sesselfurzer-Bürokraten der Regierung selbst:
Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian
Die Zwangsmitgliedschafts-Verwalter also ;-) Dabei belassen es die AgitProp-Experten des Staatsfunks jedoch nicht; es wäre allzu durchsichtig. Also werden noch Zitate von tatsächlichen Wirtschaftsführern umgedeutet:
Eigentlich hat Deutschland mit Blick auf die diversen großen Aufgaben keine zwei Jahre mehr zu verschenken, in denen Stillstand nur verwaltet wird.
Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbandes der Familienunternehmer
Nanu? Das hört sich doch eher nach einem Aufruf zu einem Regierungswechsel an? ;-) Frau Ostermann ist jedoch pessimistisch:
Allerdings habe das Grundgesetz aus guten Gründen hohe Hürden für ein vorzeitiges Ende der Wahlperiode gesetzt. “Da sehe ich derzeit nicht, wie Neuwahlen möglich werden könnten”, sagte Ostermann.
Vielleicht machen es ja die Proteste am 8.1.2024 möglich…