Pfizer verschleierte in seinem Antrag bei der EMA die mangelhafte Qualität seines “Impfstoffs”. Das war sogar der EMA zuviel.
Beim Pfizer-“Impfstoff” findet sich DNA-Kontamination weit über dem zulässigen Grenzwert. Nun hat Blogger Anandamide untersucht, inwieweit sich Pfizer überhaupt an “Good Manufacturing Practice” (GPM), also an die Spielregeln bei der Produktion von Pharmaprodukten bei ihrem “Impfstoff” gehalten hat. Das Ergebnis sieht nicht gut aus:
My major concerns with the document is that Pfizer used a very unconventional method to sequence the vaccines. They used an Oligo Mapping LC/MS method that is impossible to disentangle and floods the reviewer with pages of Mass Spec data and tables. No one does this today for DNA sequencing. The Next Gen Sequencing data exist but are largely hidden and only summarized. This is intentional as the next gen data will reveal the DNA contamination and the LC/MS method will not.
So when folks online assure you this is GMP grade, forward them this thread and ask them if they can address the major objections which caused the EMA to fail their GMP status.
Mein Hauptkritikpunkt an dem Dokument ist, dass Pfizer eine sehr unkonventionelle Methode zur Sequenzierung der Impfstoffe verwendet hat. Sie verwendeten eine Oligo-Mapping-LC/MS-Methode, die unmöglich zu entwirren ist und den Gutachter mit seitenlangen Massenspektraldaten und Tabellen überflutet. Bei der DNA-Sequenzierung macht das heute niemand mehr. Die Next Gen Sequencing-Daten sind zwar vorhanden, aber weitgehend versteckt und nur zusammengefasst. Dies ist beabsichtigt, da die Next-Gen-Daten die DNA-Kontamination aufdecken, die LC/MS-Methode jedoch nicht.
Wenn Ihnen also Leute im Internet versichern, dass es sich um GMP-Qualität handelt, leiten Sie ihnen diesen Thread weiter und fragen Sie sie, ob sie auf die wichtigsten Einwände eingehen können, die die EMA veranlasst haben, ihren GMP-Status abzulehnen.